Das zweitgrößte Tor im Heiligen Abbassitischen Schrein ist mit den streifigen Kashi-Mosaikfliesen bedeckt

Die Mitarbeiter, die an dem Projekt zur Sanierung und Entwicklung der Tore des heiligen Schreins von Aba al-Fadl al-Abbass -Friede mit ihm- von innen arbeiten, haben damit begonnen, die Wände des Imam al-Hassan-Tors -Friede mit ihm- mit den streifigen Karbalai Kashi - Mosaikfliesen - mit verschiedenen Inschriften und Verzierungen zu bedecken. Diese Arbeiten vervollständigen und beenden die vorbereitenden Arbeiten, die ihnen vorausgingen.
Der Leiter der Abteilung für technische Projekte am Heiligen Abbassitischen Schrein, Ingenieur Dea' Majeed al-Sa'egh, erklärte gegenüber al-Kafeel Netzwerk: "Die Arbeiten an diesem Tor, das nach dem Qibla-Tor das zweitgrößte Tor des Heiligen Heiligtums ist und den Platz zwischen den beiden Heiligen Heiligtümern überblickt, sind Teil des Sanierungs- und Entwicklungsprojekts für die Tore des Heiligen Heiligtums, mit Entwürfen, die eine städtische Harmonie und ein künstlerisches Muster haben, das darauf abzielt, sie in einer Weise zu zeigen, die zu ihren Haupteingängen passt und sie zu einem Teil macht."
Er fügte hinzu: "Die Vorstufen dieser Arbeiten beinhalteten das Entfernen der alten Baumaterialien, die Behandlung der Wände mit speziellen Materialien und die Verkabelung einiger der Systeme, die benötigt werden, bis zur Stufe der Verkleidung des streifigen Karbalai kashi, die den oberen Teil des Tores bis fast zu seiner Mitte bedecken wird, mit speziellen Inschriften und Dekorationen, entsprechend dem, wofür es entworfen wurde. Der Fertigstellungsgrad der Verkleidung hat 80 % erreicht, und die Arbeiten sind noch nicht abgeschlossen."
Er schloss ab: "Die Mitarbeiter der Betriebsgesellschaft, die der Ardh al-Quds Bauunternehmen angegliedert ist, haben einen Arbeitsplan entwickelt, der alle neun Tore des Heiligen Schreins umfasst, und zwar in einer Reihenfolge und mit einem Design, das architektonisch und technisch in Harmonie mit dem äußeren Eingang einerseits und dem heiligen Hof andererseits steht."