Der Sondersekretär der Grabstätte Sayed Mohamads über das Projekt der Vergoldung der beiden Minaretten

„Das Projekt der Vergoldung der beiden Minaretten der Grabstätte Sayed Mohamads (as) macht stolz, denn es wurde mit treuen irakischen Händen umgesetzt, die dazu imstande sind, das Unmögliche möglich zu machen und internationalen Firmen standzuhalten.“

Diese Worte sagte der Sondersekretär der Grabstätte Sayed Mohamads (as), Hajj Abbas Abed Ali am Mittwoch, den 27. Shaaban 1438 bzw. 24. Mai 2017 während der Eröffnungsfeier des Projektes, welches die Projekteabteilung der heiligen abbasitischen Stätte entwarf und umgesetzte.

In seiner Rede hieß es außerdem: „Das Projekt der Umhüllung und Vergoldung der beiden Minarette der Grabstätte Sayed Mohamads (as) erfolgte in Kooperation mit der heiligen abbasitischen Stätte und umfasste zwei Phasen. Die erste Phase erfolgte zu Zeiten des ehemaligen Sondersekretärs (möge Allah ihn reichlich belohnen) und die zweite Phase hat vor mehr als acht Monaten begonnen, nachdem ich dazu berufen wurde das Sondersekretariat der Grabstätte zu übernehmen. Für die Kooperation mit de rheiligen abbasitischen Stätte haben meine Geschwister aus dem Sondersekretariat und ich uns große Mühen gegeben. Diese Handgriffe laden uns dazu ein, über die beiden Persönlichkeiten Abu Fadl al Abbas (as) und Sayed Mohamad (as) und ihren Gemeinsamkeiten als Söhne eines Imams, Brüder eines Imams und Onkel eines Imams nachzudenken. Sie beide werden für Wünsche aufgesucht und hier im Distrikt wird Sayed Mohamad als der zweite Abbas bezeichnet.“

Er fügte hinzu: „Meine Brüder aus der heiligen abbasitischen Stätte, aus der Abteilung architektonischer Projekte haben sich Mühe gegeben. Ihr und auch ich können stolz sein, dass die treuen irakischen Hände das Unmögliche möglich machen, mit den größten internationalen Firmen standhalten und Projekte umsetzen können, für die Beherrschung und höchste Qualität nötig sind.“

Außerdem machte er deutlich: „In dieser Grabstätte hat die heilige abbasitische Stätte sehr große und deutliche Fingerabdrücke hinterlassen. Nach dem Angriff auf die Grabstätte vergangenes Jahres, welcher sich auf die Wand der Grabstätte und die Tür „al-Hamd“ auswirkte, übernahm die heilige abbasitische Stätte die Verantwortung für die Herstellung der Tür und so Gott will, wird die hergestellte Tür schon bald vollendet sein und durch die Dekorationen, den koranischen Versen und die Holzart eine Form annehmen, die wir so bisher nicht gesehen haben. Auch wird die heilige abbasitische Stätte die Rückseite der „al-Hamd“ Tür mit karbalaitischen Kashi und koranischen Versen bedecken.“