Eine einheitliche Prozession der Diener der beiden heiligen Schreine bekundet Imam Al-Hussein und Al-Abbas ihr Beileid anlässlich des Märtyrertages von Imam Al-Kadhim (Friede sei mit ihnen)

Mit Herzen erfüllt von Trauer, wurde eine einheitliche Prozession der Diener der beiden heiligen Schreine von Imam Al-Hussein und von Al-Abbas (Friede sei mit ihnen), einschließlich der Beamten und Angestellten des heiligen Schreins von Al-Abbas am 2. April 2019, ins Leben gerufen, um Imam Al-Hussein und seinem Bruder Abu Al-Fadl Al-Abbas anlässlich des Märtyrertages des siebten der unfehlbaren Imame, Imam Musa Ibn Jaafar Al-Kadhim (Friede sei mit ihnen ihnen), ihr Beileid auszusprechen. Die Prozession wurde von einem symbolischen Sarg aus dem Schrein von Abu Al-Fadl Al-Abbas (Friede sei mit ihm) zwischen dem Bereich der beiden heiligen Schreinen durchgeführt, Slogans und Gedichte gesungen wurden, welche die Gefühle der Trauer am Jahrestag diese tragischen Ereignisses zum Ausdruck brachten. Als sie den heiligen Schrein des Meisters der Märtyrer Abu Abdillah Al-Hussein (Friede sei mit ihm) erreichten, begrüßten die Diener des heiligen Schreins von Imam Al-Hussein (Friede sei mit ihm) sie zu einem Ratgebekondolenzrat, in dem Elegien über die Ungerechtigkeit rezitiert wurden, die Imam Al-Kadhim (Friede sei mit ihm) gelebt hat.

Es ist beachtlich, dass die Leiden der Liebenden und Anhänger der Ahlul-Bayt (Friede sei mit ihnen) mit dem Martyrium-Jubiläum des siebten Imam, Musa Al-Kadhim (Friede sei mit ihm) am 25. Februar wiederbelebt werden. Der heilige Monat von Rajab erinnert an die Katastrophen, die ihm seit dem Martyrium seines Vaters Imam Jafar Al-Sadiq (Friede sei mit ihm) wie eine ausufernder Sturzflut widerfahren sind und Harun, der Abbasid, die Macht übernommen hat, der für seine extreme Feindseligkeit gegenüber den Nachkommen des Heiligen Propheten (Allahs Frieden sei auf ihm und seinem heiligen Haushalt) bekannt war. Er arbeitete an dem erzwungenen Verschwinden von Imam Musa Al-Kadhim (Friede sei mit ihm), während er ihn in unterirdische Gefängniszellen steckte, welche in der Geschichte in Bezug auf Grausamkeit und Gewalt beispiellos waren.

Dann begann er, den Imam in Basra und vielen anderen Gefängnissen einzusperren bis zu seinem letzten Gefängnis, das Sindi-Gefängnis in Bagdad, wo er befahl, den Imam (Friede sei mit ihm) mit dreißig Pfund Eisenketten zu ketten, in denen er gefesselt blieb, bis er (Friede sei mit ihm) durch Gift gemartert wurde.
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