Umfangreiche regionale und internationale Beteiligung an der internationalen Alkafeel Museumskonferenz

Das Aufsichtskomitee der Anfang nächsten Monats sttattfindenen, internationalen Museumskonferenz des Museums der heiligen abbasitischen Stätte betonte, dass die Teilnahme sehr zahlreich sein wird und international und regional vertreten ist. Die rege Teilnahme umfasse dabei nicht nur die Forschungen,die durch die Forscher, Akademiker und Fachleute im Museumsbereich gestellt werden, sondern auch das Publikum, denn es wurden Persönlichkeiten eingeladen, die ihre aktive Teilnahme am Programm der Konferenz versicherten.

Der Leiter der Museumsabteilung in der heiligen abbasitischen Stätte ubd Mitglied des Vorbereitungsausschusses des Konferenz, Herrn Sadiq Lazem agte seinerseits: „Das Datum der Konferenz wurde vorverlegt, weil es zuvor der zweiten Prüfungsphase der Universitäten entgegenstand. Die Eröffnung findet am 7. September statt und wird zwei Tage andauern unter dem Motto „Museen – Zivilisation und Wirtschaft“. Die wissenschaftliche Jury, die die Verantwortung für die Bewertung der Forschungen trägt, führt angesichts der hohen Anzahl an Forschungen und Wichtigkeit der Inhalte ihre Arbeit ununterbrochen fort.“

Er betonte auch: „Die diesjährige Konferenz ist im Vergleich zum Vorjahr mit der arabischen und ausländischen Beteiligung ausgezeichnet. Die teilnehmenden Forscher stammen aus Ägypten, Deutschland, Japan und Iran. Außerdem gibt es Teilnehmer aus den verschiedensten irakischen Universitäten.“

Auch zu erwähnen sei, dass diese Konferenz Teil von vielen Konferenzen und speziellen Aktivitäten ist, die die heilige abbasitische Stätte organisiert und sponsort, um eine Tür für Kommunikation und Erfahrungsaustausch zwischen den Museen und Fachleuten in der Welt der modernen und zeitgenössischen Kunst zu öffnen. An der Konferenz werden eine Gruppe von Forschern, Fachleuten und Museumsleitern aus dem Irak und dem Ausland teilnehmen. Die Ziele der Konferenz sind:

  1. Die Erhaltung des Kultur- und Zivilisationserbes.
  2. Die Unterstützung religiöser Institutionen, um spezielle Museen zu gründen und die Museumsarbeit weiterzuentwickeln.
  3. Die Öffnung von Türen der Zusammenarbeit mit regionalen und internationalen Museen.
  4. Die Steigerung der Arbeitsleistung der Museen im Bereich Medien und Wirtschaft.
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