Der 9. des Monats Rajab: Geburtstag von Tor der Bedürfnisse, dem Säugling Abdullah -Friede mit ihm- 

Es wird gesagt, dass am zehnten oder neunten Tag des Monats Rajab (60 Hjr.) Abdullah, der Sohn von Imam Al-Hussein -Friede mit ihnen-, in Medina geboren wurde und bei seiner Geburt Imam Al-Hussein und die Ahlul-Bayt -Friede mit ihnen- erleuchtet und erfreut waren, dass dem Fürsten der Jugend des Paradieses ein weiterer Junge als Fürsprecher aller Gläubigen gegeben wurde, die seine Fürsprache für ihre Anliegen suchen.

Sein Vater: Imam Al-Hussein, Sohn von Ali Ibn Abi Taleb -Friede mit ihm-, dem Enkel des Heiligen Propheten, der auserwählte Mohammad -Friede und Segen Gottes mit ihm und seinen Angehörigen-.
Seine Mutter: Al-Rabab, Tochter des bekannten Poets Imru'u Al-Qais Ibn Udai.
Sein Name: Nach seiner Geburt -Friede mit ihm- gab Imam Al-Hussein ihm den Namen des jüngsten Ali [Ali al-Asghar], da er alle seine Söhne Ali nannte, Ali al-Akbar, Ali Al-Sajjad und Ali Al-Asghar -Friede mit ihnen-. Er -Friede mit ihm- sagte: "Wenn Gott mir tausend Söhne gäbe, würde ich sie Ali nennen." in Liebe zu seinem Vater, Imam Ali Ibn Abi Taleb -Friede mit ihm-.
Die jüngsten Märtyrer von Karbala: Baby Abdullah war der jüngste Soldat und Unterstützer von Imam Al-Hussein -Friede mit ihm- in Karbala, der größte Vormund [Waliy] und ein Fürsprecher von den Fürsprechern des Allmächtigen Gottes und der größte Unterdrückte der Geschichte, in der er durstig gemartert wurde, als er sechs Monate alt war, mit einem vergifteten dreiköpfigen Pfeil, den der verfluchte Harmala Ibn Kahel Al-Kufi geworfen hatte. Den Pfeil, der das Baby von der Vene in die Vene traf und somit in den Händen seines Vaters schlachtete in der Tragödie von Al-Taf in Karbala.

Einer der Dichter bzw. Sayed Haydar Al-Hilli -möge er in Frieden ruhen- sagte über ihn:

«ومُنعطف أهوى لتقبيلِ طفلِهِ *** فقبّلَ منه قبلَه السهمُ منحرا
لقد وُلدا في ساعةٍ هو والردى *** ومنْ قبلِهِ في نحرِه السهمُ كبّرا».
۲ـ قال الشيخ محمّد رضا الخزاعي(قدّس سرّه):
«ولو تراهُ حاملاً طفلَهُ *** رأيتَ بدراً يحملُ الفرقدا
مُخضَّباً من فيضِ أوداجِهِ *** ألبسَهُ سهمُ الردى مجسدا
تحسبُ أنَّ السهمَ في نحرِهِ *** طوقٌ يُحلِّي جيدَه عسجدا
ومُذْ رنت ليلى إليه غدتْ *** تدعو بصوتٍ يصدعُ الجلمدا
تقولُ عبدُ الله ما ذنبُهُ *** مُنفطماً آبَ بسهمِ الردى
قد كنتُ أرجو فيه لي سلوةً *** فخيَّبوا ما كنتُ أرجو العدى
لَمْ يمنحُوه الوِرْدَ إذْ صيَّروا *** فيضَ وريدَيْهِ لَهُ موردا
أفديهِ مِنْ مُرتضعٍ ظامياً *** بمُهجتي لو أنّهُ يُفتدى»
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