Gedenkzeilen am Jahrestag des Martyriums von Imam Al-Jawad -Friede mit ihm-

Jawad (großzügig), Naqi (rein), Taqi (fromm), Zaki ("bereichernd"), Tor der Bedarfsbefriedigung seiner Anhänger und seiner Liebenden, der 9. der unfehlbaren Imame der Rechtleitung nach dem großen Propheten -Friede und Segen Gottes mit ihm und seinen Angehörigen, er ist das Tor des Begehrens Imam Al-Jawad -Friede sei mit ihm-, er war -Friede sei mit ihm- die Fortführung der Gesinnung seiner Vorväter. Er wehrte alle Entgleisungen ab, und widerlegte alle irreführenden Ideen, die zu seiner Zeit trotz seines jungen Alters aufgetaucht sind.

Er ist nicht vom amawitischen und Abbassitischen Hass verschont geblieben, die Herrscher seiner Zeit haben aus Liebe zur materiellen Welt ihn bekämpft, bis er vergiftet von seiner Frau die Tochter von Al-Maamoun gestorben ist. Dort fiel er -Friede sei mit ihm- Ende des Dulqida im Jahre 220 n.H (835 n. Chr.) im jungen Alter als Märtyrer. Er wurde vorher von Mu'tasim aus Medina vertrieben und gemäß unterschiedlichen Berichten von letzterem vergiftet. Zuweilen wird Umm Fadhl bint Mamun als Ausführerin der Tat angegeben.Er hinterließ seine Kinder Ali, den Imam nach ihm, Musa und seine beiden Töchter Fatima und Umama.

Er wurde -Friede sei mit ihm- in Bagdad neben seinem Großvater Imam Mussa Al-Kadim -Friede sei mit ihm- begraben. Deren Grabstätte ist seit dem Zielort aller Ahl Al-Bayt -Friede sei mit ihnen- Anhängern, sei dem sind sie die Tore des Begehrens und der Bedarfsbefriedigung deren Besuchern und Gläubigen geworden. Friede sei mit ihm an dem Tag wo er rein und unfehlbar geboren wurde, und an dem Tag wo er vergiftet als Märtyrer fiel, und an dem Tag wo er lebend als Zeuge gegenüber seinem Herr aufersteht.
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