Die hohe geistliche Führung: Die derzeitige Regierung ist aufgerufen, mit den Schritten zur Umsetzung der sozialen Gerechtigkeit fortzufahren und entschlossen und energisch fortzusetzen

Die hohe geistliche Führung forderte die irakische Regierung auf, die Schritte, die sie unternommen hat, um die soziale Gerechtigkeit zu verwirklichen, Grenzübergänge zu kontrollieren, die Leistung der Sicherheitskräfte so zu verbessern, dass sie sich durch ein hohes Maß an Disziplin und Professionalität auszeichnen, staatliches Prestige durchzusetzen und nicht lizenzierte Waffen zurückzuziehen, konsequent und energisch fortzusetzen.

Dies geschah während des Treffens Seiner Eminenz, Sayed Ali Al-Hussaini Al-Sistani (möge sein Antlitz andauern) am Sonntag den 24. Muharram 1442 / 13. September 2020 mit Frau Jeanine Antoinette Hennis-Plasschaert, die Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der Vereinten Nationen im Irak, und dies ist der Ausschnitt aus dieser Erklärung:
(Die derzeitige Regierung ist aufgerufen, die Schritte, die sie unternommen hat, um soziale Gerechtigkeit umzusetzen, Grenzübergänge zu kontrollieren, die Leistung der Sicherheitskräfte zu verbessern, so dass sie sich durch ein hohes Maß an Disziplin und Professionalität auszeichnen, staatliches Prestige auferlegen und nicht lizenzierte Waffen zurückziehen und die Aufteilung von Regionen nicht zulassen, in Provinzen, die von bestimmten Gruppen mit Waffengewalt kontrolliert werden, unter verschiedenen Überschriften, die von der Anwendung der geltenden Gesetze abweichen, konsequent und energisch fortzusetzen.
Die Regierung ist auch aufgerufen, ernsthafte und außergewöhnliche Schritte zur Bekämpfung der Korruption zu unternehmen und diesbezüglich wichtige Akten gemäß den rechtlichen Verfahren zu eröffnen, weit entfernt von jeglicher Selektivität, damit jeder korrupte Mensch seine gerechte Strafe erhält und die Rechte des Volkes von ihm wiederhergestellt werden, unabhängig von seiner Position und unabhängig von seinen Anhängern.)