Die hohe geistliche Führung: Die Wahrung der nationalen Souveränität erfordert eine einheitliche nationale Position gegenüber mehreren heiklen Themen, die die höchsten Interessen der Iraker in Gegenwart und Zukunft betreffen

Die hohe geistliche Führung bekräftigte, dass die Wahrung der nationalen Souveränität des Landes und die Verhinderung ihrer Verletzung und Verstöße angesichts ausländischer Einmischung und Beseitigung der Aufsplittungsrisiken in der Verantwortung aller liegt, und dies erfordert eine einheitliche nationale Position gegenüber mehreren heiklen Themen, die die höchsten Interessen der Iraker in Gegenwart und Zukunft betreffen.

Dies geschah während des Treffens Seiner Eminenz, Sayed Ali Al-Hussaini Al-Sistani (möge sein Antlitz andauern) am Sonntag den 24. Muharram 1442 / 13. September 2020 mit Frau Jeanine Antoinette Hennis-Plasschaert, die Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der Vereinten Nationen im Irak, und dies ist der Ausschnitt aus dieser Erklärung:
(Die Wahrung der nationalen Souveränität, die Verhinderung ihrer Verletzung und Verstöße sowie die Abwehr von Einmischung von außen in die Angelegenheiten des Landes und die Vermeidung der Gefahr der Zersplitterung und Spaltung liegt in der Verantwortung aller, und es erfordert eine einheitliche nationale Haltung gegenüber mehreren heiklen Themen, die die höheren Interessen der Iraker in Gegenwart und Zukunft betreffen, und sie kann angesichts des Konflikts der Leidenschaften und des Antriebs hinter den Interessen nicht erreicht werden Persönlich, parteiisch oder regional müssen die verschiedenen Parteien die nationale Verantwortung übernehmen und keinen Vorwand für die Souveränität, Stabilität und Unabhängigkeit des Landes von seiner politischen Entscheidung aufgeben.)