Die Wolken der Trauer ziehen über den Heiligen Abbassitischen Schrein und läuten die Fatimitische Trauerzeit ein

Die Zeichen der Trauer und des Schmerzes ziehen erneut in die Heilige Abbassitische Stätte, der Anlass ist der Gedenktag des Martyriums von der Wahrhaften Herrin der Frauen der Welt Sayeda Fatima Al-Zahraa -Friede sei mit ihr- (nach einer weiteren Überlieferung), das am Dienstag den 13. Jumada I 1441 eintrifft.

Die Mauern und die Pavillons der Heiligen Abbassitischen Stätte haben dafür ihre Trauerfarbe (Schwarz) für diese Tragödie angezogen, und die Trauerbanner mit verschiedenen Schriften wurden gehisst. Und wie es der Brauch verlangt, hat die Heilige Abbassitischen Stätte unter Berücksichtigung aller Vorbeugemaßnahmen wegen der aktuellen Krise ein Programm zu diesem Anlass organisiert. Unter anderem hat die Heilige Stätte mitgeteilt, dass sie ihre Vorbereitungen zum Empfang der Trauer- und Beileidprozessionen im Heiligen Schrein von Aba Al-Fadl Al-Abbass -Friede sei mit ihm- abgeschlossen hat, dazu werden Trauerveranstaltungen für die Besucher im Heiligen Schrein abgehalten, sowie weitere kulturelle Aktivitäten.
Es ist zu erwähnen, dass die Anhänger von Ahl Al-Bayt -Friede sei mit ihnen- in der ganzen Welt die Tragödie des Martyriums von Fatima Al-Zahraa -Friede sei mit ihr- Tochter des Heiligen Gesandten Gottes -Friede und Segen Gottes mit ihm und seinen Angehörigen- und Ehefrau des Fürsten der Gläubigen Imam Ali -Friede sei mit ihm- gedenken. Es gibt für ihren genauen Todestag und Grabstätte mehrere Überlieferungen, sie erfuhr nach dem Martyrium ihres Vaters großen Unrecht, sodass sie der Überlieferung nach dies vor Gott tragen wird. Sie hatte Imam Ali -Friede sei mit ihnen- ihn ihrem Testament gesagt, dass er ihr Grab geheim halten soll, und dass niemandem, der ihr Unrecht getan hat an ihrem Begräbnis teilnehmen darf, sie wurde nach den meisten Überlieferungen 18 Jahre jung.