Christen aus Tikrit verurteilen die Ermordung von al-Hussein und die Gefangenschaft seiner Familie (Friede mit ihnen)

Die Historiker berichten, dass, als die Karawane mit den Gefangenen in Tikrit ankam, Fahnen geschwenkt wurden und die Menschen mit Freude und Glück hinausgingen, so dass die Christen zur Armee sagten: Wir sind unschuldig an dem, was ihr tut, ihr Unterdrücker, denn ihr habt den Sohn der Tochter eures Propheten getötet und die Leute aus seinem Haus zu Gefangenen gemacht...!
Und in (Maali al-Sabteen) von Mazandrani sagte er: Als sie (Tikrit) erreichten, schrieben sie an den Gouverneur, er möge sie empfangen, denn wir haben den Kopf von al-Hussein. Als er den Brief las, befahl er, Fahnen zu hissen und die Stadt zu schmücken. Und er rief Leute von allen Seiten und aus allen Stämmen herbei, so daß er hinausging und die Karawane empfing. Und alle, die sie nach dem Kopf fragten, sagten: Dies ist der Kopf eines Kharijiten, der den Gehorsam gegenüber Yazid im Land Irak, in einem Land namens Karbala, verweigerte, so dass Ubaydullah Ibn Ziyad ihn tötete und anordnete, dass sein Kopf in die Levante geschickt werden sollte.
Ein christlicher Mann sagte: "O ihr Menschen ... Ich war in Kufa, und dieser Kopf wurde dorthin geschickt, und es ist nicht der Kopf eines Kharijiten, sondern der Kopf von al-Hussein, dem Sohn Ali Ibn Abi Talebs, und seiner Mutter Fatima az-Zahra und seines Großvaters Mohammad al-Mustafa (Allahs Gebete seien auf ihm und seiner Familie). Als die Christen dies hörten, nahmen sie ihre Glocken weg, versammelten die Mönche und schlossen den Verkauf [die Versammlung der Gefolgschaft, die die Kirche ist] zu seiner Ehre und sagten: Unser Gott und unser Herr, wir sind unschuldig und lösen uns vor dem einem Volk ab, das den Sohn der Tochter seines Propheten getötet hat.
Das teilte ihnen der Statthalter mit, und so kam die Karawane nicht hinein, und sie verließen sie und zogen in die Wüste.
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