Die Einwohner von Hilla und ihre Prozessionen bekunden ihr Beileid an den beiden heiligen Schreinen

Am Freitagnachmittag (27. Muharram, 1444 AH) wurden in vielen Gebieten der Provinz Babylon Beileidszüge (Klage und Dschinjeel) zum Gedenken an die heiligen Hussayni-Rituale und den Jahrestag des Martyriums von Imam as-Sajjad (Friede mit ihm) gestartet.

Der Leiter der Abteilung für Husseinitische-Rituale, Prozessionen und Einrichtungen der heiligen Husseinitischen und Abbassitischen Schreine, Sayed Aqeel al-Yaseri, sagte, dass "die Prozessionen der Stadt Hilla große Koordination und Zusammenarbeit mit unserer Abteilung haben, um ihre Prozessionen in einer einheitlichen Art und Weise zu starten, und es wurde festgelegt, dass es am Freitag von ein bis vier Uhr nachmittags sein wird, und es gibt eine Plattform, die ihnen gewidmet ist, um Klagen zu diesem traurigen Anlass zu lesen".

Der Schirmherr einer der Prozessionen, Hadsch Salman Kadhem, fügte seinerseits hinzu, dass "dieser Tag für alle Menschen in Babylon etwas ganz Besonderes ist, da sich alle Prozessionen aus Hilla in einer einheitlichen Prozession versammeln und sich jedes Jahr an diesem traurigen Jahrestag nach Karbalaa begeben, um dem Meister der Ordnung und der Zeit, Imam Al-Hussayn und seinem Bruder Aba Al-Fadl Al-Abbass (Friede mit ihm), zum Jahrestag des Märtyrertodes von Imam Zayn Al-Abideen (Friede mit ihm) ihr Beileid auszusprechen".

Es ist zu bemerken, dass die Anzahl der Prozessionen mehr als (35) Prozessionen erreichte, und ihr Ausgangspunkt war das Bab Twayreej Gebiet und die al-Jumhuriya Straße, dann von der Qibla Straße von Aba Al-Fadl Al-Abbass (Friede mit ihm), um das heilige Heiligtum zu betreten, dann gingen sie in Richtung des heiligen Schreins von Aba Abdillah (Friede mit ihm) und passierten den Platz zwischen den beiden heiligen Schreinen, um ihre Beileidsbekundungen am Schrein von Imam Al-Hussein -Friede mit ihm- abzuschließen, wobei das Personal der beiden heiligen Schreine darauf achtete, den Durchgang der Prozessionen zu erleichtern und ihre Bewegungen so zu organisieren, dass sie sich nicht mit den Bewegungen der Besucher überschnitten.
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