Ungarischer Religionsminister zu Gast beim Heiligen Abbassitischen Schrein

Der bevollmächtigte ungarische Minister für religiöse Angelegenheiten, Prof. Seromi Sapolj, und die ihn begleitende Delegation hatten am Dienstagabend die Ehre, den Heiligen Abbassitischen Schrein zu besuchen und wurden vom Leiter des Büros des Hohen Beamten des Heiligen Abbassitischen Schreins, Dr. Afdhal al-Shami, empfangen.

Dr. Afdhal al-Shami sagte, dass "der heutige Besuch der Delegation im Heiligen Abbassitischen Heiligtum darauf abzielt, die Ansichten zwischen den Religionen näher zu bringen und weiterhin über verschiedene humanitäre Themen und ihre Bedeutung für die Verbreitung der Konzepte der friedlichen Koexistenz zwischen den Gesellschaften im Irak und in der Region zu sprechen".

Er wies auf "die Rolle der Religionsbehörde bei der Erhaltung des Landes Irak durch die Fatwa der ausreichenden Verteidigungspflicht hin und betonte, dass die Husseinitische-Prozessionen die Dynamik des Kampfes aufrechterhalten und die Kämpfer und die Vertriebenen in den vergangenen Jahren unterstützt haben".

Er fügte hinzu: "Der Gast und die ihn begleitende Delegation wurden über die wichtigsten Errungenschaften des heiligen Schreins und seiner Projekte in den vergangenen Jahren informiert, insbesondere im Bereich der humanitären Hilfe und der Dienstleistungen".

Minister Seromi Sapolj sagte seinerseits, dass es beeindruckend sei, die humanitären Praktiken des irakischen Volkes während der Tage der gesegneten Arba'een-Ziyarat zu beobachten, und wies darauf hin, dass diese humanitären Praktiken etwas Großartiges seien, das der materiellen Welt derzeit fehle, und wies darauf hin, dass meine Gefühle überwältigend seien und ich sie nicht erklären könne und dass mir die Tränen kamen, wenn ich noch mehr erzählen würde.

"Meine heutige Anwesenheit an diesem heiligen Ort hat mich sehr glücklich gemacht, und ich sehe diese Menschenmassen, die diese Rituale in einer Atmosphäre des Glaubens und der Heiligkeit unter allen Teilnehmern praktizieren", erklärte er.
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