Ein Ärzteteam des Al-Kafeel Uniklinikum operierte erfolgreich eine junge Frau, bei der die Gefahr einer Lähmung der unteren Extremitäten bestand, weil eine Fehlbildung in der hinteren Hirnkammer und im Rückenmark vorlag.
Der Facharzt für Neurochirurgie des Krankenhauses, Dr. Hossam al-Anbari, erklärte: "Wir haben eine spezielle Operation an einer Patientin im dritten Lebensjahrzehnt durchgeführt, die aufgrund einer Wasserzyste im Rückenmark an einer schweren Schwäche der unteren Extremitäten litt, zusätzlich zu einer Deformierung in der hinteren Gehirnkammer und einem starken Druck des Kleinhirns auf das Rückenmark.
Er fügte hinzu: "Wir haben die Operation ohne gesundheitliche Komplikationen durchgeführt und konnten dadurch die Kompression des Rückenmarks sowie die Wasserzyste auf dem Rückenmark entfernen, woraufhin die Patientin zu ihrem normalen Leben zurückkehrte", wobei er diesen Erfolg auf die Verfügbarkeit von medizinischem Fachwissen und modernen Geräten im Krankenhaus zurückführte."