Am 2. Tag der Beauftragungszeremonie im Rahmen des Fatimid-Rosen-Projekts, dessen siebte Auflage für Schülerinnen in der Provinz Karbala stattfand, wurde von einer Gruppe beauftragter Schülerinnen eine Theateraufführung mit dem Titel "Die Reise der Suche nach der Beauftragung" aufgeführt.
Die Veranstaltung wurde von der Frauen-Husseiniya-Oratoriumsabteilung des Büros des geistlich-Bevollmächtigten für Frauenangelegenheiten am Heiligen Schrein unter dem Motto "Auf dem Weg von Zahra, meinem Hijab (Schutzschild), und Zainab, meinem Beispiel" in Zusammenarbeit mit der Bildungsdirektion von Karbala organisiert, an der 5.000 Schülerinnen aus 121 Schulen teilnahmen.
In dem Stück ging es um das Konzept des gesetzlichen Auftrags und die damit verbundene geistige und verhaltensbezogene Verantwortung sowie um die Bedeutung des Tragens von Mantel und Hidschab als Ausdruck des religiösen und moralischen Engagements muslimischer Mädchen sowie um die Gebote der Ahl Al-Bayt (Friede mit ihnen) und die Gebote der obersten religiösen Autorität zum Hidschab und zur Verpflichtung zum Gebet.
Das Stück verdeutlichte, wie stark der Glaube der Mädchen angesichts der Herausforderungen ist und wie sie an den Lehren der islamischen Religion festhalten, trotz der Versuche Satans, sie vom Weg der Rechtleitung und Rechtschaffenheit abzubringen.
Die Zeremonie umfasst das Aufsagen des Gelöbnisses der Inbetriebnahme, eine Rede der Bildungsdirektion von Karbalaa, einen Film über das Projekt und das Singen der Hymne der Inbetriebnahme durch die Mädchen.
Die Taklif-Zeremonie zielt darauf ab, das religiöse und kulturelle Bewusstsein der Schülerinnen zu stärken und islamische Werte und humanitäre Grundsätze in ihnen zu entwickeln, um zum Aufbau einer verantwortungsbewussten und -fähigen Generation beizutragen.