Die letzten Momente im Leben Sayyeda Fatimas as

[size= 18.0pt; font-family: 'Verdana',sans-serif; color: black]Nach dem Ableben ihres Vaters, des Propheten Muhammad (sa), verbrachte Sayyeda Fatima (as) die meiste Zeit ihres Lebens mit der Trauer und den Trennungsschmerz um ihren Vater. Sayyeda Fatimas (as) legte sich zu ihrem Schlafplatz, welcher sich inmitten der Wohnung befand. Sie legte sich hin und wandte sich der Kabaa zu. Es wird berichtet, dass Fatima (as) ihre Töchter Zainab und Um Kalthum zu den Häusern einiger Frauen des Stammes der Hashimiten schickte, damit sie den Tod ihrer Mutter nicht miterleben. Auch Imam Ali (as), Imam Hassan (as) und Imam Hussein (as) waren zu dieser Zeit außer Haus. [/size]

Als der Tod Sayyeda Fatima (as) ereilte war Asmaa anwesend. Fatima (as) sagte zu Asmaa:"Der Erzengel Gabriel erschien meinem Vater, als ihn der Tod ereilte. Er brachte etwas aus dem Paradies mit, welches er drittelte. Ein Teil war für meinen Vater gedacht, ein Teil für meinen Mann Ali und der letzte Teil war für mich gedacht. Dabei handelte es sich um vierzig Dirham". Dann sagte sie (as): "Oh Asmaa! Gib mir die Tränke meines Vaters und lege sie neben meinem Kopf". Asmaa legte die Sachen neben den Kopf Sayyeda Fatimas (as). Fatima (as) vollzog die Gebetswaschung und sagte zu Asmaa: "Reiche mir die Sachen mit denen ich das Gebet vollziehe". Nachdem sie die Gebetswaschung vollendete, zog sie ihr Gebetsgewand an und sagte: "Warte hier auf mich und verabschiede mich, denn wisse ich nähere mich meinem Vater und rufe Ali zu mir".

Als Sayyeda Fatimas (as) Seele begann das Diesseits zu verlassen, sie sah hinauf und sagte: "Gegrüßt seist du, oh Gabriel, gegrüßt seist du, oh Gesandter Gottes. Oh Gott, du bist mit deinem Propheten. Oh Gott, ich sehne mich nach deinem Paradies, deiner Nähe und deinem Haus, dem Haus der Ziefriedenheit", dann sagte sie (as): "Da sind die Bewohner des Paradieses, da ist Gabriel und da ist der Gesandte Gottes, der sagt: "Beeile dich meine Tochter zu uns zu kommen, denn was dir bevorsteht, ist weitaus besser für dich". Sie öffnete ihre Augen und sagte: "Gegrüßt bist du, oh jener, der die Seele holt, beeile dich und befreie meine Seele und lass mich nicht leiden. Oh mein Herr, alles nur nicht das Höllenfeuer".

Sie schloss ihre Augen, streckte ihre Beine und Hände aus. Asmaa rief nach Sayyeda Fatima (as), jedoch antworte sie nicht. Dann nahm sie das Tuch von Fatimas Gesicht und sah, dass sie das Diesseits verlassen hatte und sagte: "Oh Fatima! Wenn du auf den Gesandten Gottes triffst, dann sende ihm einen Gruß von Asmaa, der Tocher von Isa". In diesem Moment schritten Imam Hassan (as) und Imam Hussein (as) in den Raum und sahen, dass ihre Mutter auf ihrem Schlafplatz lag. Sie sagten: "Oh Asmaa, warum schläft unsere Mutter um diese Uhrzeit?". Asmaa erwiderte: "Oh ihr Enkel des Gesandten Gottes, eure Mutter schläft nicht, ihre Seele hat das Diesseits verlassen".

Imam Hassan (as) warf sich auf den leblosen Körper seiner Mutter, küsste sie und sagte: "Oh Mutter, sprich mit mir, bevor deine Seele deinen Körper verlässt". Imam Hussein (as) befand sich zu den Füßen seiner Mutter und begann diese zu küssen während er sprach: "Ich bin dein Sohn Hussein, antworte mir bevor mein Herz aufhört zu schlagen und ich sterbe".

So sagte ihnen Asmaa: "Oh Enkelkinder des Gesandten Gottes, geht zu eurem Vater Ali und berichtet ihm von dem Tod euer Mutter". Hassan und Hussein traten aus dem Haus und begaben sich in Richtung Moschee. Dort angekommen begannen sie zu weinen. Einige Gefährten versammelten sich um Imam Hassan und Imam Hussein (as) und fragten, warum sie weinten. Sie antworteten, dass ihre Mutter Fatima gestorben ist. Als Imam Ali (as) dies hörte, fiel er mit dem Gesicht auf dem Boden und sagte: "Ist nun die Zeit der Trauer eingetroffen, oh Tochter Muhammads?" ...

[size= 18.0pt; font-family: 'Verdana',sans-serif; color: black]Nach
dem Ableben ihres Vaters, des Propheten Muhammad (sa), verbrachte Sayyeda
Fatima (as) die meiste Zeit ihres Lebens mit der Trauer und den
Trennungsschmerz um ihren Vater. Sayyeda Fatimas (as) legte sich zu ihrem
Schlafplatz, welcher sich inmitten der Wohnung befand. Sie legte sich hin und
wandte sich der Kabaa zu. Es wird berichtet, dass Fatima (as) ihre Töchter
Zainab und Um Kalthum zu den Häusern einiger Frauen des Stammes der Hashimiten
schickte, damit sie den Tod ihrer Mutter nicht miterleben. Auch Imam Ali (as),
Imam Hassan (as) und Imam Hussein (as) waren zu dieser Zeit außer Haus. [/size]




style='font-size:18.0pt;font-family:"Verdana",sans-serif;color:black'>Als der
Tod Sayyeda Fatima (as) ereilte war Asmaa anwesend. Fatima (as) sagte zu Asmaa:
"Der Erzengel Gabriel erschien meinem Vater, als ihn der Tod ereilte. Er
brachte etwas aus dem Paradies mit, welches er drittelte. Ein Teil war für
meinen Vater gedacht, ein Teil für meinen Mann Ali und der letzte Teil war für
mich gedacht. Dabei handelte es sich um vierzig Dirham". Dann sagte sie
(as): "Oh Asmaa! Gib mir die Tränke meines Vaters und lege sie neben
meinem Kopf". Asmaa legte die Sachen neben den Kopf Sayyeda Fatimas (as).
Fatima (as) vollzog die Gebetswaschung und sagte zu Asmaa: "Reiche mir die
Sachen mit denen ich das Gebet vollziehe". Nachdem sie die Gebetswaschung
vollendete, zog sie ihr Gebetsgewand an und sagte: "Warte hier auf mich
und verabschiede mich, denn wisse ich nähere mich meinem Vater und rufe Ali zu
mir.".




style='font-size:18.0pt;font-family:"Verdana",sans-serif;color:black'>Als
Sayyeda Fatimas (as) Seele begann das Diesseits zu verlassen, sie sah hinauf
und sagte: "Gegrüßt seist du, oh Gabriel, gegrüßt seist du, oh Gesandter
Gottes. Oh Gott, du bist mit deinem Propheten. Oh Gott, ich sehne mich nach
deinem Paradies, deiner Nähe und deinem Haus, dem Haus der
Ziefriedenheit", dann sagte sie (as): "Da sind die Bewohner des
Paradieses, da ist Gabriel und da ist der Gesandte Gottes, der sagt:
"Beeile dich meine Tochter zu uns zu kommen, denn was dir bevorsteht, ist
weitaus besser für dich". Sie öffnete ihre Augen und sagte: "Gegrüßt
bist du, oh jener, der die Seele holt, beeile dich und befreie meine Seele und
lass mich nicht leiden. Oh mein Herr, alles nur nicht das Höllenfeuer".
Sie schloss ihre Augen, streckte ihre Beine und Hände aus. Asmaa rief nach
Sayyeda Fatima (as), jedoch antworte sie nicht. Dann nahm sie das Tuch von
Fatimas Gesicht und sah, dass sie das Diesseits verlassen hatte und sagte:
"Oh Fatima! Wenn du auf den Gesandten Gottes triffst, dann sende ihm einen
Gruß von Asmaa, der Tocher von Isa". In diesem Moment schritten Imam
Hassan (as) und Imam Hussein (as) in den Raum und sahen, dass ihre Mutter auf
ihrem Schlafplatz lag. Sie sagten: "Oh Asmaa, warum schläft unsere Mutter
um diese Uhrzeit?". Asmaa erwiderte: "Oh ihr Enkel des Gesandten
Gottes, eure Mutter schläft nicht, ihre Seele hat das Diesseits
verlassen".




style='font-size:18.0pt;font-family:"Verdana",sans-serif;color:black'>Imam
Hassan (as) warf sich auf den leblosen Körper seiner Mutter, küsste sie und
sagte: "Oh Mutter, sprich mit mir, bevor deine Seele deinen Körper
verlässt". Imam Hussein (as) befand sich zu den Füßen seiner Mutter und
begann diese zu küssen während er sprach: "Ich bin dein Sohn Hussein,
antworte mir bevor mein Herz aufhört zu schlagen und ich sterbe".




style='font-size:18.0pt;font-family:"Verdana",sans-serif;color:black'>So sagte
ihnen Asmaa: "Oh Enkelkinder des Gesandten Gottes, geht zu eurem Vater Ali
und berichtet ihm von dem Tod euer Mutter". Hassan und Hussein traten aus
dem Haus und begaben sich in Richtung Moschee. Dort angekommen begannen sie zu
weinen. Einige Gefährten versammelten sich um Imam Hassan und Imam Hussein (as)
und fragten, warum sie weinten. Sie antworteten, dass ihre Mutter Fatima
gestorben ist. Als Imam Ali (as) dies hörte, fiel er mit dem Gesicht auf dem
Boden und sagte: "Ist nun die Zeit der Trauer eingetroffen, oh Tochter
Muhammads?" ...

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