Delegation der beiden heiligen Stätten von Imam Hussein und Abu al Fadl Al-Abbas zu Besuch bei der algerischen Reporterin Samira Mawaqi

Eindruck vom Besuch
Aus den beiden heiligen Stätten von Imam Hussein und Abu al Fadl Al-Abbas begab sich eine Delegation in die Stadt Bagdad zum Besuch der algerischen Reporterin Samira Mawaqi, die während ihrer Teilnahme an der Berichterstattung über die Kriege der Sicherheitskräfte und des Haschd asch-Schabi im Westen von Tal Afar einen Kopfschuss erlitt. Durch diesen Besuch erkundigte sich die Delegation nach der Gesundheit der Reporterin und sprach ihr Respekt und Ehrung für ihre Mut aus, die Wahrheit zu übermitteln und die Heldentaten und Siege der irakischen Sicherheitskräfte im Kampf gegen den IS zu dokumentieren.

Der Leiter der Medienabteilung der heiligen abbasitischen Stätte und Mitglied der Delegation Herrn Ali Al-Khabbaz sagte in seinem Gespräch mit dem Al-Kafeel Netzwerk: „Auf Anweisung der beiden Generalsekretariate der heiligen Stätten von Imam Hussein und Abu al Fadl Al-Abbas stattete die Delegation der algerischen Reporterin Samira Mawaqi einen Besuch ab, um sich nach ihrem gesundheitlichen Zustand zu erkundigen und das als Gegenzug für den Mut und die Aufopferung durch die sie sich allen Gefahren gestellt hat. Sie stand neben ihren Brüdern, den Helden der Armee und des Haschd asch-Schabi, um ihre Siege und Aufopferungen für den Krieg und die Menschlichkeit zu dokumentieren und das richtige Bild zu vermitteln, welches von vielen bezahlten Medienagenturen versteckt gehalten blieb. Aus diesem Grund wurde der algerische Reporterin von terroristichen Gruppen gedroht und ihr die Einreise in ihr Land verboten, sie jedoch bevorzugte ihre Bleibe im Irak, um ihren Berufsweg mit dem Haschd asch-Schabi fortzüführen.“

Al-Khabbaz fügte hinzu: „Die Reporterin Samira Mawaqi ist wahrhaftig ein Symbol der Aufopferung und der Treue. Mit ihrer Haltung auf den Feldern der Ehre und des Stolzes an den Kriegsfronten und ihrer Stellung den Schwierigkeiten und der Missklänge hat sie bewiesen, dass sie nach der Wahrheit sucht , um sie jedem zu vermitteln, dem sie bisher verborgen blieb. Aller Dank und Ehrung gebührt ihr und für ihre baldige Genesung haben heute unter den Kuppeln von Imam Hussein und Abu al Fadl Al-Abbas (der Friede sie mit ihnen) bei Allah gebetet.“

Die algerische Reporterin bedankte sich ihrerseits für diesen Besuch bei der Delegation und sendete mit ihm ihre Grüße an die reinen Stätten. Außerdem gab sie Allah ihr Wort darauf, dass sie an das Martyrium träumend weiterhin für dieses Land, welches sich nach Frieden und Nächstenliebe sehnt, kämpfen wird.

Anzumerken sei, dass die algerische Reporterin für ihre gefährlichen und mutigen Auftritte bekannt ist, durch die sie viele Erfolge erreicht hat. In den Irak ist sie vor einigen Monaten eingereist, um die Kämpfe in Mosul zu dokumentieren. Während ihrer Berichterstattung über die Kämpfe rund um die Befreiung des Flughafens von Tal Afar wurde sie von einem Scharfschützen der terroristischen Gruppen in ihrem Kopf getroffen und anschließend ins Krankenhaus gefahren. Dort wurde ihr ein Team an ärztlichen Spezialisten bereitgestellt, die unter anderem auf das Nervensystem, den Augen- und den Ohrbereich spezialisiert sind und so Gott will, hat sie die gefährliche Phase überschritten.
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