Die Kommission für Flüchlingshilfe führt ihr Hilfsprogramm fort

Als Teil ihres Hilfsprogramms und auf Appell der höchsten religiösen Autorität führte die Kommission der heiligen abbasitischen Stätte für Flüchtlingshilfe ihre Besuche bei den Flüchlingsfamilien fort. Zu diesem Zweck machte sich eine Delegation auf den Weg und besuchte Flüchtlingsfamilien, die in den Konvois und Hussainiyat wohnen, die sich auf dem Weg zwischen Karbala und Bagdad befinden. Ziel dieser Besuche ist gewesen, die Familien unter anderem mit elektronischen Heizkörper, Kleidung und anderen Dingen zu versorgen.

Der Vizepräsident der Kommission, Herr Abdel Rahman Ali sagte in einem Gespräch mit dem Al-Kafeel Netzwerk: „Die Kommission der heiligen abbasitischen Stätte für Flüchtlingshilfe führt die Umsetzung ihres Hilfsprogramms fort, welcher speziell der Unterstützung der Familien gilt. Auf Appell der höchsten religiösen Autortität besuchte vor kurzem eine Delegation unter der Führung vin Herrn Nafea Nemat al Moussawi dutzende Flüchtlingsfamilien, die in Konvois und Hussainiyat auf dem Weg zwischen Bagdad und Karbala wohnen, um Hilfe zu leisten, die unter anderem auch notwendige Bedürfnisse wie elektronische Heizkörper, Kleidung für Frauen und Kinder und Handschuhe umfasste.“

Herr Al-Moussawi machte auch deutlich: „Wie ihr wisst, war die heilige Stätte bereits zu Beginn der ersten Massenflucht, die sich aufgrund der Ereignisse in Mosul und den anderen Städten ereignete, aktiv in der Unterstützung dieser Familien und bis heute noch führt die Kommission ihre Hilfe fort und das solange, bis die Familien zu ihren Wohnorten zurückkehren.“

Die Familien bedankten sich ihrerseits bei der heiligen Stätte für die fortbestehenden Besuche, in denen man sich nach ihren Zuständen erkundigt und ihnen Hilfe bietet.

Außerdem zu erwähnen sei, dass die heilige abbasitische Stätte aus moralischer Pflicht und auf Appell der höchsten religiösen Autorität hin, den Flüchtlingsfamilien menschlich beiseite steht und zu diesem Zweck eine Kommission gegründet hat, die die Flüchtlinge aus den Kampfgebieten in Empfang nimmt und daran arbeitet, entsprechend der Möglichkeiten, die sie selbst besitzt, die lebensnotwendigen Grundbedürfnisse zu decken.
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