Forscher der wissenschaftlichen Konferenz der Fakultät für Verwaltung und Wirtschaft zu Gast in der heiligen abbasitischen Stätte

Die Teilnehmer und Forscher an der internationalen, wissenschaftlichen Konferenz der Fakultät für Verwaltung und Wirtschaft der Universität Karbala besuchten, wie sie es nach jedem Kurs gewohnt sind, die heilige abbasitische Stätte, um einen Rundgang zu führen und einige ihrer Projekte kennenzulernen. Speziell bei ihrem heutigen Besuch und nach der Audienz und dem Bittgebet, fand eine Sitzung im Imam al-Hassan Saal in de rheiligen Stätte statt.

Sayed Adnan al-Moussawi, der Abteilungsleiter für religiöse Angelegenheiten hieß die Delegation herzlich willkommen und sprach stellvertretend für das Generalsekretariat der heiligen abbasitischen Stätte. In seinem Wort hieß es: "Wir heißen die ehrenwerten Herren und Forscher hier bei Abu Fadl al Abbas (as) herzlich willkommen. Wie ihr wisst, kommt einem beim Gedenken Abu al Fadls sofort die Stärke, der Mut und die Heldentat in den Sinn. Tatsächlich gibt es jedoch sehr viele großartige Eigenschaften, die dem Herrn Abu Fadl al Abbas (as) zugeschrieben werden, denn er hatte sowohl auf Ebene des Wissens, als auch auf Ebene des Gottesdienstes eine sehr hohe Position."

Er fügte hinzu: "Ihr wisst, dass die ersten quranische Verse, die auf den Propheten (saas) hinabgesandt worden sind, über das Wissen und den Stift sprechen. Dieser Strift, der auf das Blatt das schreibt, was der Schreiber an Wissen besitzt. Aus diesem Grund ist der Stift ein Symbol für das Wissen. Wir müssen den Wert des Wissens und der Wissenschaftler, sowie die Empfehlungen des Propheten und der Ahlul-bait bzgl. der Wissensaneignung zu schätzen wissen."

Im Anschluss sprach stellvertretend für die Fakultätsdirektion Herrn Dr. Talat. Dieser bedankte sich in seiner Rede bei der husseinitischen und der abbasitischen Stätte für ihre stetige Kooperation mit der Fakultät.

Er sagte: "Wie ihr wisst, veranstaltet unsere Fakultät seit 12 Jahren zahlreiche Konferenzen. Seit der ersten Konferenz und bis heute arbeiten wir mit den beiden heiligen Stätten als eine Hand. Ohne diese fruchttragende Zusammenarbeit entspräche die Konferenz nicht diesem Bilde. Insgesamt nahmen 125 Abhandlungen und 220 Forscher aus allen Provinzen des Irak teil. Die Direktionen der beiden heiligen Stätte ist eine erfolgreiche Leitung gelungen. Ihnen gelang es, die Gelder bestmöglich und auf eine Art zu investieren, an der die staatlichen Kreise gescheitert ist. Noch nie haben wir davon gehört, dass bei der Umsetzung der Projekte Korruptionen stattgefunden haben und jeder, der in die heilige Stadt Karbala kommt, zeigt sich über die Erfolge der beiden heiligen Stätten erstaunt."
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