Die Worte des Arbeitsausschusses der Großveranstaltung Frühling des Martyriums während der Kennenlernrunde

Der Leiter des Arbeitsausschusses der 13. internationalen kulturellen Großveranstaltung "Frühling des Martyriums", Sayed Afdal al Shami sagte: "Wir hoffen, dass wir uns mit diesen Treffen den extremistischen Denkweisen und jenen entgegenwirken können, die der Gemeinschaft Mohammads (saas) Übel wünschen. Und somit zählt zur Entgegenwirkung dieser Kampagne das segenreiche Treffen zwischen den Gläubigen und das Kennenlernen dieser guten Menschen, die den wahren Islam kennen, den Islam, der keinen Extremismus kennt."

Diese Worte hielt er während der Kennenlernrunde der Delegationen und Gäste der Großveranstaltung, welche in der Anlage der husseinitischen Stätte "Sayed al Awsiya" stattfand. In seiner Rede hieß es: "Wie ihr wisst, wird diese Veranstaltung zum 13. Mal zum Gedenken an die Persönlichkeiten organisiert, die an Tagen wie diese geboren sind, um damit unsere Pflicht gegenüber den Imamen zu erfüllen. Außerdem dient sie dem Kennenlernen der ehrenwerten Geschwistern, die aus verschiedenen Ländern angereist sind. Das ist eine sehr wichtige Angelegenheit, vor allem weil das schöne Bild des Islam, das unser Prophet Mohammad (saas) brachte, der Verzerrung ausgesetzt ist."

Er machte deutlich: "Der Islam begrüßt sein Gegenüber, er profitiert von ihm und nutzt ihm. Für Extremismus gibt es bei uns keinen Platz und die Biografie der reinen Imame bringt ihren Anhängern bei, wie sie sich um andere zu kümmern haben, wie sie mit anderen zusammenleben und wie sie zu ihrem Glauben mit Weisheit und dem guten Wort einladen. Aus diesem Grund werden wir alle -so Gott will- daran teilnehmen, gegen diesen Krieg und dieses grausame Bild entgegenzuwirken, welches die Feinde an die Welt durch die Hinrichtung der Menschen unter der Flagge "Es gibt keinen Gott außer Allah" gesendet haben. Das ist eins der größten Verbrechen, welchem der Islam jemals ausgesetzt gewesen ist."

Al-Shami sagte abschließend: "Ich bedanke mich bei euch und wünsche euch einen guten Aufenthalt in der heiligen Stadt Karbala. Wir stehen euch mit Ehre zu Diensten. Auch bedanke ich mich bei den beiden legitimen Leitern der husseinitischen und abbasitischen Stätte, die seit geraumer Zeit daran arbeiten, dass diese Großveranstaltung ein Niveau erreicht, dass diesem Anlass entspricht und dass unsere Dienstleistung euch ebenbürtig ist. Auch entschuldigen wir uns für jegliche Unachtsamkeiten, die euch am Aufenthaltsort oder am Flughafen widerfahren sind und "angenommen wird die Entschuldigung von den wohltätigen Menschen".
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