Sheikh Ahmad Kamal Eddin abu Bakr, der Vertreter der schiitischen Rechtschule in Ghana sagte: "Der Irak ist das Land der Zivilisationen und das irakische Volk ist ein gebildetes Volk. Die Harmonie mit ihrer religiösen Autorität und ihre Antwort auf die segenreichen Rechtsurteile haben die Welt in Erstaunen gesetzt. Das ist nichts fremdes für dieses Volk, das sich dem bewusst ist, was um ihr herum geschieht, denn ihre Söhne führen heute stellvertretend für die gesamte Menschheit einen Krieg gegen die terroristischen Gruppierungen. Dank ihnen sind Land, Ehre und Heiligtümer bewahrt."
Er fügte hinzu: "Das irakische Volk liebt sein Land und hat die schönsten Bilder der Aufopferung gezeigt. Wären diese Aufopferungen und das auf dieser Erde vergossene Blut nicht, wäre der Irak nicht von der Übeltat dieser Verbrecher befreit worden. Ich war bereits in sehr vielen arabischen Ländern, das irakische Volk war jedoch am gutherzigsten. Das irakische Volk ist großzügig und liebt die Weiterentwicklung und die Kreativität und die Projekte der beiden heiligen Stätten sind das größte Beweis hierfür."
Außerdem machte er deutlich: "Die Großveranstaltung "Frühling des Martyriums" ist wundervoll und verdient den Titel "international", denn die Organisation der Verantwortlichen ist ausgezeichnet, genauso wie die Programmpunkte der Großveranstaltung und die teilnehmenden Delegationen, die aus verschiedenen arabischen und fremden Ländern stammen, vor allem aber auch, weil diese Veranstaltung die Geburtstage der mohammedanischen Monde gedenkt. So gebührt der Dank all jenen, die zum Erfolg dieses segenreichen Festes beigetragen und daran teilgenommen haben."