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Diese Worte waren Teil seiner Rede, die er während der Abschlussfeier der 13. internationalen und kulturellen Großveranstaltung "Frühling des Martyriums" am 07. Shaaban 1438 bzw. 4. Mai 2017 hielt. In dieser Rede hieß es unter anderen: "Die Veranstaltung Frühling des Martyriums ist eine große Veranstaltung zu einem noch größeren Anlass. Ich bedanke mich bei allen Organisatoren und Unterstützern für diese Veranstaltung, speziell bei der heiligen husseinitischen und abbasitischen Stätte, die große Mühen geleistet haben und dieser Dank gilt nicht nur für diese Veranstaltung, sondern auch für ihre fortwährende Unterstützung der Flüchtlinge, die vor den terroristischen Gruppen fliehen und ich habe gesehen, was die beiden heiligen Stätten ihnen an Dienstleistungen offenbaren."
Außerdem machte er deutlich: "Der Aufenhalt an diesem heiligen Ort hat mich sehr getroffen. Verfangt hat sich in meinem Gedächtnis, was ich hier gesehen habe und das werde ich bei meiner Rückkehr nach Europa bringen. Ich habe während meines Besuches eine Spiritualität aufgefunden und es hat sich ein Zustand des Glaubens bei mir entwickelt, die ich auch bei den Menschen gespürt habe, die zu diesem Ort gekommen sind. Es hat bei ihnen eine Art Anziehungkraft entwickelt, eine Energie, durch die sie und ihr hohe Glaube bewegt wurden."
Crooke versicherte: "Die Städte Najaf, Karbala und Kufa sind Zentren der Energie und des Friedens und sie werden ihren vorherigen Zustand und ihre gewöhnliche Position wieder einnehmen. Die irakischen Muslime besitzen im Bezug auf Selbstbewusstsein eine Stärke und diese Botschaft muss aller Welt erreichen. Was ich in den heiligen Stätten aufgefunden habe ist ein Beweis für dieses Selbstbewusstsein und diese Botschaft werde ich dem Westen übermitteln."