Der Universitätsdirektor von Kirkuk: Gesegnet seien unsere Mätyrer

Der Universitätsdirektor von Kirkuk sagte: "Gesegnet seien unsere Märtyrer, die wenn sie nicht gewesen sind, wir weder unseren wissenschaftlichen Weg an der Universität, noch unser Leben in dieser Stadt, in Kirkuk, der Stadt des friedlichen Zusammenlebens hätten fortführen können." Diese Worte sprach Dr. Hassan Abbas Taqi während des Forschungsseminars, das die heilige abbasitische Stätte am Montag, den 11. Shaaban 1438 bzw. 8. Mai 2017 an der Universität Kirkuk organisiert hat.

Desweitern fügte er hinzu: "Es ist uns ein Vergnügen heute stolz auf die Siege unserer Sicherheitkräfte, des Haschd asch-Schabi und der Peschmerga sein zu können und darauf, was sie an Aufopferungen und reinem Blut mithilfe ihrer Helden offenbart haben, um unser Land vor der Zerstörung, das Interesse unseres Volkes, ganz abgesehen von Herkunft, Farbe, Sprache und Konfession, die Einheit des Landes und die Bindungen der Brüderschaft und der Nächstenliebe zwischen den Gesellschaftsmitgliedern zu bewahren. Zu diesen Zwecken arbeiten auch die religiösen Vorbilder der Nachahmung in Najaf, sowie die religiösen Institutionen und Bildungseinrichtungen an lehrreichen und motivierenden Aktivitäten, um diese noblen Ziele umzusetzen und das Vertrauen innerhalb der Gesellschaft wiederherzustellen."

Auch machte er deutlich: "Die Universität Kirkuk spielte eine wichtige Rolle, als sie die Studenten aufnahmen, die aus Gebieten geflüchtet sind, die in die Hände des Bösen und der Zerstörung gefallen sind. Unsere Universität wurde damit zur alternativen Bildungsplattform für Studenten aus den Provinzen Tikrit, Mossul, Ninawa, Tal Afar al Anbar und al-Hamdaniya und verkörperte damit die Merkmale des Zusammenhalts und der Brüderschaft, um damit für den Fortschritt des Landes den Schwierigkeiten entgegenzuwirken, den Bildungspfad fortuführen, allen aus al-Bashir und al-Hawidscha flüchtenden Geschwistern beizustehen und ihnen materielle und immaterielle Hilfe zu leisten. Die Aufopferungen dauern weiterhin an und um diese zu bewahren, muss unser Wort und unsere Ziele vereinheitlicht werden, damit dies ein starker Schlag für unsere Feinde sein kann, den Feinden des Islam und der Menschlichkeit, den Gruppen der Dunkelheit und des Bösen, welche sich in der ISIS verkörpern."
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