Die Geschichte der heiligen Stätte verbildlicht in der Hauptstadt Washington

Viele schmerzhafte Momente mussten die heiligen Orte im Irak erleben. Schwere Situationen, in denen die heiligen Stätte unter der Vernachlässigung und Zerstörung litten. Aus diesen Gründen veranlasste das Alkafeel Zentrum für internationale Beziehungen, welches der heiligen abbasitischen Stätte angehört, zur Organisation einer Bilderaustellung im Norden Amerikas, um einen Vergleich zwischen den damaligen Zuständen der heiligen Stätte und der jetzigen Zeit zu machen, nachdem sie wieder in die Hände der obersten religiösen Autorität gelangen.

An der Bilderausstellung, die im Zentrum der dschafaritischen Administration in Washington veranstaltet wurde, nahmen zahlreiche regionale Persönlichkeiten teil, die diesen religiösen und heiligen Orten, sowie der Arbeit der husseinitischen und abbasitischen Stätte mit großem Interesse entgegentraten.

Der Leiter des Alkafeel Zentrums für internationale Beziehungen und Vertreter der heiligen abbasitischen Stätte, Sheikh Muhamad Jawad al Salami sagte im Gespräch mit der Webseite von Karbala TV: "Die Ausstellung hieb sehr deutlich den großen Unterschied zwischen den heiligen Stätten damals zu Zeiten der Tyrannen und ihren heutigen Zuständen nach der Befreiung des Iraks. Es gibt Fotografien, die mehr als 150 und 200 Jahre alt sind und andere, die von vor 14 Jahren stammen. Ein sehr deutlicher Unterschied ist zwischen den aalten und den neuen Bildern zu erkennen."

Außerdem sagte Salah al Akili, ein Besucher der Ausstellung: "Diese Bilder erinnern uns an die reinen Imame (as), speziell wo wir manchmal das Gefühl haben, uns in der Anwesenheit des Imams (as) zu finden. Vergleichen wir diese Bilder mit den alten, sagen wir: lobgepriesen sei Allah, was für eine Weiterentwicklung durch die Fürsorge der Administrationen der Stätte stattgefunden hat."

Auch hieß es seitens Mahdi Radawi, ein Mitarbeiter des Zentrums der dschafaritischen Administration: "Dank Allah und angesichts der Aufopferungen, die die Annhänger der Ahlul-bait (as) offenbaren, können wir heute die heiligen Schreine mit aller Freiheit besuchen und umarmen. Wir sind glücklich darüber, dass die heiligen Stätte von Personen vertreten werden, die die menschlichen Botschaften der Imame in aller Welt verkünden. Solche Bilderausstellungen eröffnen Chancen, um die Geschichte der heiligen Stätte zusammengefasst zu lesen und eine Ziyara aus der Ferne zu vollziehen."

Auch zu erwähnen sei, dass das Alkafeel Zentrum für internationale Beziehungen eins der Zentren der heiligen abbasitischen Stätte ist und im Norden Amerikas zahlreiche künstlerische und religiöse Aktivitäten durchführt, um den Gemeinschaften die Arbeit der heiligen Stätte im Irak zu präsentieren.
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