Die Abteilung für Islam- und Humanwissenschaften schließt fünftes Seminar für Manuskripterforschung ab

Die Abteilung für Islam- und Humanwissenschaften in der heiligen abbasitischen Stätte schloss das fünfte Seminar für die Erforschung von Manuskripten ab, welche den Titel "Der Beschützer des Gesandten (saas)" trug und eins von vielen Fachseminaren darstellt, die die Abteilung sowohl für Mitarbeiter als auch für externe Personen organisiert, um das Arbeitsniveau der Mitarbeiter in diesem Fachbereich zu fördern.



Die Abschlussfeier des Seminars fand im Gemeindezentrum von Imam Al-Hadi (as) statt. Nach der Rezitation einiger Verse aus dem heiligen Koran und der Rezitation der Sure Al-Fatiha für die irakischen Märtyrer, gab es ein Wort vom Abteilungsleiter Sheikh Ammar al-Hilali. In seiner Rede machte er die Rolle der heiligen abbasitischen Stätte in der Widerbelebung des Erbes und der Ergänzung und Unterstützung der Forscher deutlich und sagte: "Das Ziel dieser Seminare ist, die teilnehmenden Brüder dazu anzuhalten, die Erforschungsarbeiten fortzusetzen und dass ihre Stifte durch die Manuskripte, die sie vom Erbezentrum der Abteilung für Islam- und Humanwissenschaften das Licht erblicken."



Herrn Dr. Zaman Wannas al-Mamouri, einer der Referenten des Seminars sagte seinerseits: "Für den Erfolg dieses Seminars haben sich die Organisatoren große Mühen gegeben. Es wurde ein spezieller Plan erstellt, der zu den Teilnehmern und ihren Niveaus passt. Wir hoffen, dass wir erreicht haben, wonach wir streben, um dieses Seminar praktisch auf dem Boden der Realität umzusetzen."



Auch gab es eine Rede von den Seminarteilnehmern, in der sie sich bei der heiligen abbasitischen Stätte dafür bedankt haben, dass sie ihnen die Teilnahme an diesem äußerst nützlichen Seminar ermöglicht hat. Die Teilnehmer hoffen auf weitere derartige Seminare, die noch umfangreicher und weiterentwickelter im Programm sind. Zum Schluss wurden Dank- und Anerkennungsurkunden an die Referenten, sowie Teilnehmerurkunden an alle Professoren und Beteiligten aus den irakischen Universitäten verteilt.