Mit erhobenen Händen: die Gläubigen in der zweiten Nacht der Bestimmung

In der Nähe der heiligen Schreine von Imam Hussein und seinem Bruder Abu Fadl al Abbas (as) belebten die Gläubigen mit Gebeten und der Rezitation des heiligen Koran die zweite Nacht der Bestimmung, die noch wertvoller als die Nacht zum 19. ist, nämlich die Nacht zum 21. des heiligen Monat Ramadan.

Diese segenreichen Nächte zählen als eine Einladung des allmächtigen Allah, in der Er uns die Tür der Vergebung und Rückkehr öffnet, damit wir sein Mitgefühl und seine Großzügigkeit erhalten, während wir zwischen unseren ausgestreckten Händen die Wünsche des Dies- und des Jenseits tragen. Auch gedachten die Gläubigen der Trägodie, die die islamische Gemeinschaft erlebte, nämlich dem Martyrium des Fürsten der Gläubigen, Imam Ali ibn abi Taleb (as). Zu diesem Anlass wurde ein spezieller Proprammpunkt vorbereitet, der einen religiösen Vortrag und eine Trauersitzung vom Radood Ali al-Basha umfasste.

Die Mitarbeiter der beiden heiligen Stätte standen unter höchster Alarmbereitschaft, um den Besuchern die besten Dienste zu bieten, damit sie ihre Taten und Rituale reibungslos ausführen können.

Erwähnenswert ist, dass von Imam Muhamad al-Baqir (as) überliefert wird, dass er sagte: "Wer die Nacht der Bestimmung wiederbelebt, dem werden seine Sünden vergeben, selbst wenn diese der Anzahl der Sterne des Himmels, der Gewichte der Berge und des Umfangs der Meere entsprechen". Sie als Nacht der Bestimmung bezeichnet, weil sie von gewaltigem Wert ist, denn in ihr werden die Taten der Diener für dieses Jahr und jede weise Angelegenheit bestimmt.
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