Der Arbeitsausschuss der Großveranstaltung für Imam al-Baqir (as): die Großveranstaltung zielt darauf ab, an die Tragödie von al-Baqi zu erinnern und die Kräfte all jener zu stärken, die darauf hinarbeiten, diese reinen Grabstätte wieder aufzubauen und die Unterdrückung abzuschaffen

„Diese unsere Veranstaltung zielt darauf ab, an die Tragödie von al-Baqi zu erinnern und die Kräfte all jener zu stärken, die darauf hinarbeiten, diese reinen Grabstätte wieder aufzubauen und die Unterdrückung abzuschaffen und das mit allem, was wir können, sei es die Verfassung von Büchern, das Schreiben von Artikel und Abhandlungen, die Verbreitung von Gedichten, die Veranstaltung con Sitzungen und anderen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, um dadurch mit einem geringen Teil zur Hilfestellung ihrer (as) beigetragen zu haben.“

Dies sagte Sayed Aqeel Abdel Hussein al-Yassiri, Mitglied des Arbeitsausschusses während dem Wort, welches er zum Abschluss der dritten kulturellen Großveranstaltung für Imam al-Baqir (as) hielt und das am Montag, dem 8. Shawwal 1438 n.d.H. bzw. 3. Juli 2017 im Imam al-Hassan (as) Saal für Konferenzen und Symposien in der heiligen Stätte.

In dieser Rede hieß es auch: „Euch ist die Wichtigkeit des Gedenkens unserer religiösen Anlässe und der Klarstellung der gewaltigen Unterdrückung gegenüber der Ahlul-Bait (As) bekannt. Zu diesen Tragödien, für die das Herz der Menschlichkeit Schmerz verspürt, zählt die Zerstörung der Gräber der Imame der Rechtleitung und der Lampen der Dunkelheit in al-Baqi, dieses Friedhof, das die Körper der reinen Imame und eine große Gruppe von Körpern der Familie der Ahlulbait (as) beherbergt.“

Er versicherte: „Dieses abscheuliche Verbrechen ist ein Beweis für den heimtükischen Hass, den die Feinde der Menschlichkeit und der Religion für den Gesandten der Barmherzigkeit, Muhamad und seine Familie (as) tragen. Sie bedauerten es, nicht mit ihren Großvätern gewesen zu sein, um sich bei ihrer Ermordung und ihrer Gefangenschaft zu beteiligen. Das hat ihre Großmütigkeit verletzt und deswegen haben sie darauf hingearbeitet, ihre Gräber nach hunderten von Jahren zu zerstören und würden sie Gelegenheit erhalten, so würden sie dasselbe nochmal tun und die restlichen Gräber und Grabstätte zerstören, genauso, wie es ihre Söhne und Enkelsöhne in diesen Tagen tun und es ihnen ihre kranken Seelen gebietet hat, die Grabstätte der beiden askaritischen Imame (as) und die Gräber der Rechtschaffenen in allen Gebieten unseres geliebten Irak zu zerstören.“

Al-Yassiri führte fort: „Doch dies wird ihnen nicht ermöglicht, denn es gibt mutige Kämpfer, dessen Herzen so stark wie Eisen sind, die ihren Willen von ihren reinen Imamen nehmen und dem Rechtsurteil ihrer obersten religiösen Autorität Folge leisten und so haben sie sich jenen gestellt, die versuchen, die Einheit dieses Landes zu zerstören und so haben waren sie ihnen eine Blockade, um die Einheit und den Frieden der Erde der Propheten, Imame und Rechtschaffenen (as) zu wahren.“

Er machte deutlich: „Was wir auch immer tun oder unsere Vorgänger getan haben und unsere Söhne noch tun werden, das alles erfüllt nicht einmal ein Prozent von dem, was unsere reinen Imame (as) getan haben.“

Sayed Al-Aqeel schloß seine Rede mit folgenden Worten ab: „Der Dank und die Wertschätzung gebührt allen ehrenwerten Personen, Forschern, Gästen, Poeten und Journalisten, die an dieser Großveranstaltung teilgenommen haben und speziell jenen, die Reisen auf sich genommen haben. Dank und Ehrung gilt dem legitimen Leiter der heiligen abbasitischen Stätte, Sayed Ahmad al-Safi und Sayed Muhamad al-Ashaiqir, dem Generalsekretär der heiligen abbasitischen Stätte, sowie den Vorstandsmitgliedern, den Abteilungsleitern und den Mitarbeitern der heiligen Stätte für ihre Mühen und ihre grenzenlose Unterstützung, diese Großverantaltung zu organisieren. Der Dank gilt den Geschwistern der Abteilung für intellektuelle und kulturelle Angelegenheiten mit all seinen Sektionen und Zentren für diese Kooperation, ohne die wir diese Großveranstaltung nicht hätten verantalten können. Vor all dem bedanken wir uns bei den Männern des heiligen Haschd asch-Schabi, der Armee, der Polizei und den ehrenwerten Söhnen der heldenhaften Stämme, die, wenn ihre heldenhafte Stellung und das Blut ihrer Märtyrer nicht wäre, wir nicht sdazu imstande gewesen wären, diese Großverantaltungen durchzuführen und eure erleuchtenten Gesichtern zu begegnen.“
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