Zentrum für Aufnahme und Indexierung von Manuskripten: die arabischen und moriskenischen Manuskripte sind wichtiges Erbgut, das hervorgehoben werden muss

Der Leiter des Zentrums für Aufnahme und Indexierung von Manuskripten, Herrn Salah Mahdi Abdel Wahhab betonte, dass die in der arabischen und moriskenischen (arabisch-spanischen) Sprache verfassten Manuskripte sehr wichtig sind und von den Forschern und Zentren hervorgehoben werden müssen, denn sie tragen in sich historisch wichtiges Erbgut.

Diese Worte sprach er während des wissenschaftlichen Symposiums, welches das Zentrum der heiligen abbasitischen Stätte für Aufnahme und Indexierung der Manuskripte im Imam al-Qassem (as) Saal unter dem Titel „Die arabischen und moriskenischen Manuskripte in den Bibliotheken Spaniens und Italien“ organisierte und in dem der irakische Fachspezialist Dr. Muhanad al-Tamimi referierte.

Herrn Salah fügte hinzu: „Dr. Al-Tamimi sprach in diesem Symposium über eine Anzahl dieser seltenen Manuskripte, die sich in den Bibliotheken Madrids, El Escorial und im Vatikan befinden, die indexierten und nicht indexierten davon. Er sprach über Einzelheiten dieser Manuskripte und was sie an Erbgut beinhalten, das in der moriskenischen Sprache (arabisch-spanisch) verfasst ist und hervorgehoben werden muss.“

Unter den Anwesenden befanden sich auch der Forscher und Helfer des stellvertretenden Generalsekretärs der heiligen abbasitischen Stätte, Herrn Ali al-Safar. In seiner Intervention sprach er über die Wichtigkeit dieses Symposiums und über das historische Erbgut dieser Manuskripte und ihre Wichtigkeit in der Übertragung der Zivilisation an die kommenden Generationen. Dieses Erbgut sei über die Zeiten und Geschichte gezogen und habe ihren Abdruck auf die Wahrheiten hinterlassen. Es sei eine islamische Zivilisation, die in den westlichen Ländern aufgegangen sei.

Im Anschluss wurde dem Referenten eine Urkunde von den Organisatoren des Symposiums übergeben in Anerkennung an seine Mühen und den wertvollen Informationen.

Auch zu erwähnen sei, dass das Symposium von mehreren Zentren vorbereitet wurde, darunter das Kulturerbezentrum Karbalaa, das Zentrum zur Widerbelebung des Erbguts und die Bibliothek der heiligen abbasitischen Stätte.
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