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Die Eröffnungsfeier am Denkmalort fand unter der Anwesenheit von Gruppen und Persönlichkeiten aus den verschiedensten Provinzen, sowie Vertretern verschiedener Positionen statt, darunter befand sich auch die Delegation der heiligen abbasitischen Stätte, welche vom Abteilungsleiter für religiöse Angelegenheit, Sheikh Kamal al-Karbalai geführt wurde.
Organisiert wurde die Feier in Kooperation mit der Stadtgemeine Baqubah von dem Komitee, welcher auch die Verantwortung für die weltweit längste Flagge Imam Husseins (as) trägt, dessen Zeremonie während des Arbain gestartet wird. Es wurden mehrere Reden gehalten, in denen das friedliche Zusammenleben und das Prinzip der Brüderlichkeit ganz nach dem Vorbild von Abu Fadl al Abbas (as) betont wurden.
Sheikh Kamal al-Karbalai rief im Namen der Delegation der heiligen abbasitischen Stätte die Bewohner dazu auf, dieses Symbol als Leitlinie zu nehmen und sich an die Brüderschaft und den Zusammenhalt in dieser Provinz zu halten, die standhaft gegenüber den terroristischen Banden gewesen ist und bewies, dass ihre Pläne zum scheitern verurteilt sind.“
Die Aufsichtsperson über dieses Denkmal, Sheikh Abdel Jalil al-Zuhairi sagte seinerseits: „Die Symbolik dieses Trinkbeutels besteht darin, dass sich die Bewohner Diyalas Abu Fadl al Abbas (as) ein Beispiel genommen haben und Land und Ehre verteidigten. Sie waren das erste Volk, das erfolgreich dabei gewesen ist, den Terrorismus zu besiegen und ihn außerhalb der Grenzen zu vertreiben.“
Laut den Verantwortlichen, wird dieses Denkmal am Arbain Imam Husseins (as) der Startpunkt für die Bewohner Diyalas in Richtung Karbala sein. Außerdem sei es ein Symbol der Aufopferung, aus dem die Bewohner die Bedeutung von Stolz und Opferbereitschaft entnehmen, denn sie wird in Verbindung mit Mann der Treue, Abu Fadl al Abbas (as) gebracht.
