Institut „Torath al-Anbiya“ organisiert Symposium über die Aussichten der Weiterentwicklung von Alphabetisierungsprogrammen

Das Institut „Torath al Anbiya” für Hawzahstudien online, welches der Abteilung für intellektuelle und kulturelle Angelegenheiten angehört, organisiert stetig spezielle Symposien. Eine dieser Symposien thematisierte zuletzt die Aussichten der Weiterentwicklung von Alphabetisierungsprogrammen und wie man daran arbeiten kann, neue Wege zu finden, um das Niveau zu erhöhen.

Das Symposium fand in Koordination mit der Alphabetisierungsabteilung des Bildungszentrums der Provinz Dhi Qar unter dem Titel „Wer mir einen Buchstaben beibringt, der hat mit oder dem habe ich einen treuen Gefolgsmann gegeben“ statt. Teilgenommen haben neben dem Abteilungsleiter insgesamt 50 Lehrer.

Die Aufsichtsperson des Kurses und Institutsdirektor, Sheikh Hussein al-Torabi sprach zum Alkafeel Netzwerk über die Themen und Ziele dieses Symposiums und sagte: „Aus Verantwortung gegenüber jenen, die weder des Lesens noch des Schreibens mächtig sind und um ihnen zum Fortschritt zu verhelfen und ihre Fähigkeiten zu fördern, umfasste das Symposium dreierlei:

  • 1- Die Definition der Alphabetisierung.
  • 2- Das Wort „Alphabetisierung“ im arabischen Sprachgebrauch in den alten und neuen Wörterbüchern und das Wort „Analphabet“ (al-Ummi) im heiligen Koran.
  • 3- Eine Predigt aus dem Buch „Pfad der Eloquenz“ über das Recht des Gebildeten und des Benutzers seines Wissens.
  • 4- Die Kultur des Gebildeten (Was sollen wir lesen und wessen Bücher?).

Abgeschlossen wurde das Symposium mit einer Reihe von Beiträgen von den Anwesenden rund um die Hindnernisse und Probleme, denen das Alphabetisierungsprojekt im Irak ausgesetzt ist und den Fragen, was man für den Erfolg braucht und wie die Schüler vorbereitet werden müssen, um den Stoff aufnehmen zu können.
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