Hilfskomitee des Büros Seiner Eminenz Sayed al-Sistani verteilt Lebensmittelkörbe zum Fest an die Flüchtlingsfamilien in Tikrit

Als Teil des laufendes Programmes zur Unterstützung der Flüchtlingsfamilien und um an ihrer Freude zum Opferfest teilzuhaben, verteilte das Hilfskomitee des Büros Seiner Eminenz Sayed Ali al-Sistani zu diesem segensreichen Anlass Lebensmittelkörbe der al-Ain Stiftung an Flüchtlingsfamilien in Tikrit, dem Zentrum der Provinz Salah ad-Din.

Der Leiter des Komitees, Sayed Shahid al-Moussawi sagte: „Die Verteilung erfolgte nach der Zählung dieser Familien, vor allem jener, die unter sehr schwierigen Bedingungen leben. So wurden insgesamt 2500 Lebensmittelkörbe mit verschiedenen Lebensmitteln verteilt. Diese umfassten die Familien, die in verlassenen staatlichen Gebäuden, alten oder verbrannten Garagen und verlassenen Geschäften leben und die meisten dieser Familien sind verarmt.“

Er betonte: „Die Freude dieser Familien war unbeschreiblich und in ihren Dankworten an die höchste religiöse Autorität für diese Initiative sehr deutlich, welche nicht die erste ihrer Art ist. Einer der Ältesten dieser Familien sagte, dass, wann immer sie in sehr schwierigen Nöten gelangen, sie das Hilfskomitee an ihrer Seite finden. Ein anderer Herr erklärte, dass dies das vierte Mal gewesen sei, dass das Hilfskomitee in Tikrit etwas verteilt und dafür hat er sich von tiefstem Herzen bedankt.“

Bemerkenswert ist, dass die Hilfskonvois ununterbrochen arbeiten und dabei einem Zeit- und Ortsplan folgen, der nicht nur für die Familien in den Flüchtlingslagern, sondern auch in den befreiten Städten vorbereitet worden ist, um ihnen ihr Leid zu erleichtern und ihnen das Gefühl zu vermitteln, dass die oberste religiöse Autorität für alle Iraker da ist, egal welche Farbe sie haben und welcher Konfession sie angehören.

Diese Familien leben unter sehr harten Bedingungen, vor allem wegen der hohen Temperaturen und den Unnannehmlichkeiten ihrer Wohnorte, denn dabei handelt es sich um Einrichtungen, die in Bezug auf die Dienstleistungen nicht genug ausgestattet sind. Darüber hinaus steigt die Anzahl der Einwohner stetig. Benötigt werden vor diesem Hintergrund zunehmende Bemühungen und Hilfestellungen.
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