Vorbereitungskomitee der internationalen Alkafeel Konferenz für Museen verkündet Abschluss der Bewertung der teilnehmende Abhandlungen und betont Besonderheit dieser Konferenz

Das Vorbereitungskomitee der internationalen Alkafeel Konferenz für Museen, welche von der heiligen abbaistischen Stätte organisiert wird und am siebten dieses Monats starten wird, betonte, dass die zweite Runde dieser Konferenz besonders sei und sich von den vorherigen Konferenzen unterscheiden werde, denn nicht nur das Programm selbst, sondern auch die Teilnehmer und Anwesenden seien vielfältig und dies werde sich stark auf das Niveau der Konferenz und ihre Ergebnisse auswirken.

Seitens des Komitees hieß es: „Uns erreichten insgesamt 63 wissenschaftliche Arbeiten aus dem Irak und dem Ausland. Diese wurden ausgewertet, sodass schließlich 20 Abhandlungen angenommen wurden, von denen 16 präsentiert werden. Diese Abhandlungen wurden auf drei Sitzungen verteilt, die im Zeitraum der Konferenz abgehalten werden, welche über zwei Tage unter dem Motto „Museen: Zivilisation und Wirtschaft“ stattfindet.“

Dabei wurde deutlich gemacht: „Es wird arabische und ausländische Teilnahmen geben. Es werden Forscher aus Ägypten, Deutschland, Japan und dem Iran, sowie besondere akademische Persönlichkeiten verschiedener irakischer Universitäten teilnehmen.“

Auch zu erwähnen sei, dass die Konferenz Teil einer Reihe von speziellen Konferenzen und Aktivitäten ist, die die heilige abbasitische Stötte organisiert und sponsort, um Türen zum Erfahrungsaustausch zwischen den Museen und Fachspezialisten zu eröffnen. Ziel dieser Konferenz ist:

1. Die Bewahrung von Kultur- und Zivilisationserbe.
2. Die Unterstützung der religiösen Institutionen zur Gründung spezieller Museen und die Weiterentwicklung der Arbeit in diesem Fachbereich.
3. Die Eröffnung von Türen der Kooperation mit den regionalen und internationalen Museumsinstitutionen.
4. Die Verbesserung der Museumsarbeit.