Seitens des Ausschusses hieß es: „Es erreichten uns insgesamt 70 wissenschaftliche Arbeiten, die einem Fachausschuss vorgelegt wurden, die auf den Bereich der Humanwissenschaften spezialisiert sind und aus dem Berater- und Redaktionspersonal des internationalen Al-Ameed Magazins besteht.“
Der offizielle Sprecher der Konferenz, Dr. Ahmad Sabeeh al-Kaabi sagte: „Teilnehmen werden an der Konferenz 8 Länder und diese sind: Großbritannien, Kanada, Italien, Indien, Iran, Oman, Algerien und der Libanon. In Ergänzung dazu werden auch die Universitäten von Bagdad, Karbala, Kufa, al-Qadisiyya, Basra, al-Mustansiriyah, Maisan und Babylon teilnehmen.“
Al-Kaabi versicherte außerdem: „Das Thema der Konferenz (Die kulturelle Sicherheit) ist äußerst wichtig. Die Veranstalter der Konferenz sahen es als notwendig, diese Idee zu behandeln und die Forscher dazu zu bringen, sich damit zu befassen und das angesichts der Tatsache, dass es mit dem öffentlichen Leben in Verbindung steht und darauf hingearbeite wird, eine sichere Zivilisation für die Gesellschaft zu schaffen.“
Erwähnenswert ist, dass sich die Konferenz auf folgende Themenfelder konzentrieren wird:
- Die kulturelle Sicherheit (Konzept und Verfahren).
- Identität und kulturelle Sicherheit.
- Dschihad und kulturelle Sicherheit.
- Informatik und kulturelle Sicherheit.
- Globalisierung und kulturelle Sicherheit.
- Bildung und kulturelle Sicherheit.
- Geschichte und kulturelle Sciherheit.
- Kreativität und kulturelle Sicherheit.
Außerdem sei zu erwähnen, dass die internationale wissenschaftliche Al-Ameed Konferenz bereits durch ehemalige akademischen Konferenzen großen Erfolg erreicht hat und das durch das Zeugnis aller, die an diesen Konferenzen teilgenommen oder sie gesehen hatten, denn es ist ihr gelungen zum einen eine moderne Methode in der Vorstellung akademischer Arbeiten zu schaffen und zum anderen von diesen Arbeiten bestmöglich zu profitieren.