Ordnungsabteilung intensiviert Sicherheitsarbeit für den Monat Muharram

Um die Sicherheit der Besucher der heiligen Stätte zu bewahren, hat die Ordnungsabteilung der heiligen abbasitischen Stätte ihre Mühen intensiviert und einen Plan speziell für Muharram erstellt, der bereits in der ersten Nacht dieses Monats umgesetzt wurde, indem den Besuchern eine sichere und beruhigende Umgebung bereitgestellt worden ist, die ihnen eine reibungslose Durchführung der husseinitischen Zeremonien und Rituale garantiert.

Über diesen Plan sprach zum Alkafeel Netzwerk der Abteilungsleiter Herrn Abdel Hussein Habib, welcher sagte: "Für die diesjährige Ziyara haben wir uns stärker auf den Geheimdienst konzentriert, indem wir eine Gruppe von unseren Mitarbeitern zuvor an speziellen Kursen haben teilnehmen lassen. Darüber hinaus wurden auch Fußpatrouillen in Bewegung gesetzt, um seltsame Fälle zu beobachten und Informationen schnellstmöglich zu übermitteln. Außerdem werden die Menschen und die nahen Gebiete durchgehend mit Sonargeräten kontrolliert, sowie Taschen mit speziellen Geräten überprüft, die auf die Kontrollpunkte verteilt worden sind, die die Eingänge der Stätte umgeben."

Er fügte hinzu: "Wir haben als Teil des Planes eine Gruppe von Freiwilligen aufgenommen. Insgesamt 500 Freiwillige unterstützen die Mitarbeiter der Ordnungsabteilung durch die Koordination mit einigen bekannten Gruppen. Die Freiwilligen wurden auf die Tore verteilt, sowie auf Standpunkte umliegend der beiden heiligen Stätten."

Er machte deutlich: "Der Plan umfasste weitere Sicherheitsvorkehrungen, die nicht bekannt gemacht werden können. All diese Vorkehrungen dienen dazu, die Sicherheit zu garantieren und sich jeglichen Fällen zu stellen, die die Atmosphäre dieser Ziyara und ihre Zeremonien beeinträchtigen könnten."

Zum Schluss richtete sich Herrn Abdel Hussein Habib an die Konvois und bat sie darum, fremde Personen zu verbieten, an ihren Konvois teilzunehmen, ihre Konvois zu organisieren und Abstand zu den anderen Konvois zu halten, damit große Stauungen vermieden werden und sich die ehrenwerten Besucher an den Wegrändern problemlos bewegen können.