Ubaidallah ibn Ziad verbietet den Irakern die Hilfe Imam Husseins (as) und ihre Enkelkinder antworten mit der Niederlage seiner terroristischen Nachfolger und erneuern ihren Eid in ihren Trauerkonvois

Am 4. Muharram des Jahres 61 n.d.H. hielt Ubaidullah ibn Ziad der Gouverneur von Kufa eine gewaltvolle Rede, in der er all jene mit dem Tod drohte, die die Absicht hegten, Imam Hussein (as) zu helfen, während er das Rechtsurteil des Richters verlas, in der die Ermordung Imam Husseins (as) erlaubt wurde und er befahl alle Wege in die Stadt Kufa zu sperren, um die Bewohner Kufas und der andere Städte daran zu hindern, Imam Hussein (as) zu helfen.




Heute, mehr als 1400 Jahre später, antworten die Helfer Imam Husseins (as) und seine Liebenden noch immer seinen Feinden und allen, die das Ziel verfolgen, das glühende Licht der Revolution Imam Husseins (As) zu löschen, denn im Kampf gegen die terroristischen Banden haben sie die schönsten Bilder der Heldenmut und Aufopferun gezeichnet und alle Einschränkungen und Wetten gebrochen, auf die die Feinde des Iraks gewettet haben.






Womöglich liegt das Geheimnis darin, dass die Denkweise, der Lebensweg und die Erziehung dieser Helden, die die Erde dieses Landes und ihre Heiligtümer verteidigen, eine husseinitische ist. Zweifellos ist das Geheimnis hinter ihrer Standhaftigkeit gegenüber den Mördern Imam Husseins (as) ihr wahrhaftiger Glaube an die husseinitische Revolution, um lautstark zu sagen, dass wenn ihr uns von der Unterstützung Imam Husseins (as) und seiner Ahlul-bait abgehalten habt vor mehr als 1400 Jahren, so werdet ihr, oh Enkelkinder von Ubaidallah ibn Ziad, es niemals schaffen, unseren Willen zu zerstören, diese heilige Erde zu verteidigen.






Eine weitere Antwort ist das, was die Liebenden Imam Husseins (As) in der heiligen Stadt Karbala, der Hauptstadt der Aufopferung und des Martyriums gezeigt haben. Es ist eine Widerspiegelung der wahrhaftigen Niederlage des Lagers der Umayyaden, die im Jahre 61 alle möglichen Wege der Unterdrückung, Einschüchterung und Intrigen genutzt haben, um den Banner Imam Husseins (as) zu stürzen. Der Wille des Himmels war jedoch stärker als ihre Arroganz und so sehen wir heute die Trauerkonvois, wie sie alle Barrieren der Furcht zerstören, die Ibn Ziad einst gesetzt hat und ihren Eid für Imam Hussein (as) erneuern, indem sie "Oh Hussein...oh Hussein" rufen, damit ihre Stimmen den Himmel erreichen und ihren Wille betont wird, dass sie auch im Nachhinein noch immer bereit sind, Imam Husseins (as) zu unterstützen.
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