Zum ersten Mal in Karbala: der Az-Zahraa (as) Verein stellt die Tragödie von at-Taf in einem großen Schauspielwerk nach

Es ist eine Gruppe von husseinitischen Jugendlichen, die sich unter dem Namen „Az-Zahraa Verband“ zuammengetan haben und der Abteilung für husseinitische Konvois und Rituale in der Provinz Diwaniyya angehören. Gemeinsam haben sie an einem Traum gearbeitet, durch die sie versuchen, anhand der Darstellung der Tragödie von at-Taf ihre Botschaft zu übermitteln. Nachdem sie sich auf Allah verlassen haben, nutzten sie sichere Quellen und bereiteten den Text für ihre Arbeit vor, den sie schließlich den großen Gelehrten der Stadt Nadschaf vorlegten.

Und somit wurde das Schauspiel, welches seit 9 Jahren in der Stadt Ghamas dargestellt wird, zum ersten Mal in der Stadt Karbala aufgeführt und das mit Szenen, die in den Gedächtnissen hervorriefen, was Imam Hussein (as), seiner Familie und seinen Gefährten am 10. Muharram widerfahren ist.

Hajj Hadi Atshan Shamran, der Leiter des Az-zahraa (as) Vereins sagte über diese Arbeit: „Der az-Zahraa Verein stellt die schmerzhafte Tragödie in Karbala dar und zeigt somit die Ungerechtigkeit, die Imam Hussein (as) und seinen Gefährten am 10. Muharram 61 n.d.H. widerfahren ist. Die Vorbereitungen für diese Arbeit begann bereits vor mehr als sechs Monaten, nachdem die entsprechenden Genehmigungen vom Rat der Provinz Karbala und der Abteilung husseinitischer Konvois der heiligen husseinitischen und abbasitischen Stätte eingeholt worden sind. Es wurden die Zelte vorbereitet, Schmiedearbeiten durchgeführt und die Darsteller trainiert. Wir haben die Arbeit in der Stadt Ghamas begonnen und dieses Jahr da Ziel verfolgt, das Schauspiel auf der Erde Karbalas darzustellen, der Erde der Reinheiheit, des Martyriums und der Heiligkeit."

Er fügte hinzu: „Die Anzahl der Darsteller, die die Armee der Umayyaden darstellen, beträgt 1200, während rund 30-35 Personen die Helfer Imam Husseins (as) spielen. In Ergänzung dazu gibt es noch eine Gruppe von Frauen und Kindern. Darüber hinaus wurden die geschriebenen Texte von einer Gruppe von Gelehrten und Forschern in der Stadt Nadschaf überprüft."
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