Abschluss der Kulturwoche der Großveranstaltung Naseem Ashura

Abgeschlossen wurde das Programm der Großveranstaltung „Naseem Ashura“, welche unter der Schirmherrschaft des Generalsekretariats der heiligen husseinitischen Stätte und der Teilnahme der heiligen kadhimitischen und abbasitischen Stätte in der iranischen Stadt Takab stattgefunden hat. An der Abschlussfeier nahmen verschiedene Persönlichkeiten und Vertreter teil, darunter auch eine Delegation der heiligen Stätte.

Die Einführung begann mit einigen Versen aus dem heiligen Koran. Anschließend kam der Leiter des Gemeinschaftsgebetes der Stadt Takab zu Wort, Sheikh Barodari. In seinem Wort hieß es: „Unser Gruß und unser Dank gilt unseren Brüdern, den Mitarbeitern der heiligen Stätten, die uns die Atmosphäre der heiligen Stadt Karbalas brachten und diese spirituellen Momente, die die Gläubigen an diesem reinen Ort erleben.“

Er fügte hinzu: „Während der Tage der Veranstaltung „Naseem Ashura“ haben wir eine husseinitische Liebe seitens der Liebenden erkennen können. Diese wurde während des Zulaufs auf die segensreichen Gegenstände der heiligen Stätte deutlich. Wir haben beobachten können, wie die Flaggen der Anhängerschaft und des Stolzes sehr hoch wehen und damit den Fortbestand dieses Pfades verkünden, der Ungerechtigkeit und Tyrannei ablehnt. Diese Stadt wurde mit diesem reinen Duft gefüllt. Dies ist uns und den Bewohnern dieser Stadt, die viel Mühe für den Erfolg dieser Großveranstaltung geleistet haben, eine große Ehre.“

Daraufhin sprach im Namen der Delegationen der heiligen Stätte Sayed Aqeel al-Yassiri, der stellvertretende Leiter der Abteilung der heiligen abbasitischen Stätte für intellektuelle und kulturelle Angelegenheiten. In seinem Wort hieß es: „Es lädt zur Freude uns zum Stolzsein auf, diese gesegnete Medaille zu tragen, nämlich den Titel „Diener“ Muhamads und der Familie Muhamads, Diener für Imam Husseins (as) und seine Besucher. Welch eine Ehre, welch eine Krone und welch ein Symbol, auf das wir vor der ganzen Menschheit stolz sein können. Diese Dienerschaft wünschen sich selbst die Engel und die Rechtschaffenen, jedoch hat sie sich bei uns und bei euch niedergelassen und somit wurden wir zu den Dienern Imam Husseins (As). Wir müssen eine Niederwerfung für Allah machen, um ihn damit für diese großartige Gabe zu danken und lobzupreisen. Zu den Wegen der Dankbarkeit und Bewahrung dieser Ehre zählt, dass unser Dienst treu Allah gewidmet wird. Unser Ziel muss einzig die Zufriedenheit Allahs sein und die Zufriedenheit Seines Propheten und dessen Ahlul-bait (as). Wir müssen uns von den persönlichen Interessen fernhalten und davon fern bleiben, diesen Dienst für uns selbst auszunutzen. Wir müssen treu gegenüber dem sein, dem wir dienen, denn er war treu uns gegenüber mit seinem Blut, seinen Kindern und seiner Familie (as). So möge unser Motto sein: „Der Dienst für Imam Hussein ist uns eine Ehre“.

Auch machte er deutlich: „Eure Brüder, die Diener der heiligen Stätte im Irak, haben ihre vollsten Bemühungen geben, um euch Dienstleistungen bereitzustellen und aus diesem segensreichen Ort und dieser lieben Stadt einen Versammlungsort für die Liebenden der Ahlul-bait (as) zu machen, Trauersitzungen über den Herrn der Märtyrer zu veranstalten und die Arbeit und Aktivitäten der heiligen Stätte im Irak zu präsentieren und was diese an Weiterentwicklungen und Aufstieg erreicht haben, womit sie zu einem Ort der Verbreitung der Ideologie der Ahlul-bait (as) geworden sind und das in Ergänzung dazu, dass sie Orte des Gottesdienstes und der Ziyara darstellen, nachdem Allah unserem lieben Irak diese Barmherzigkeit erwies und dem dunklen Albtraum ein Ende gesetzt wurde, der auf seiner Brust viele Jahre lang eine Last darstellte.“

Er führte fort: „Unser Land, der Irak, hat sehr viele Opfer gebracht für die Sicherheit und die Einheit seiner Erde. Wir haben Brüder, die an den Kampffronten stationiert sind und seine Heiligtümer verteidigen. Sie brauchen unser und auch euer Bittgebet. Sie alle haben den gleichen Willen, die Armee, die Sciherheitskräfte und auch der Haschd asch-Schabi, sie standen auf nach dem Aufruf der obersten religiösen Autorität in Nadschaf für die Verteidigung des Iraks und seines Volkes. Dank ihres Blutes ist es uns gelungen, unser Leben und unsere Rituale weiterzuführen. So sei die Barmherzigkeit und das Paradies den rechtschaffenen Märtyrern und schnelle Genesung den Verletzten und Betroffenen.“

Abschließend bedankte sich Sayed Aqeel al-Yassiri bei den beiden legitimen Leitern der husseinitischen und abbasitischen Stätten, sowie bei ihren Generalsekretären und allen Bewohnern der Stadt Takab für ihre Mühen, die zum Erfolg dieser Großveranstaltung beigetragen haben.

Zum Schluss der Großveranstaltung wurden Geschenke und Anerkennungszertifikate an alle, die zum Erfolg dieses Programmes beigetragen und teilgenommen haben.
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