Im Rahmen der administrativen Grenzen Karbalas: Mehr als 9000 arabische und ausländische Konvois und Körperschaften nehmen am 40. Tag Imam Husseins (As) teil

Der Leiter der Abteilung für husseinitische Konvois und Körperschaften im Irak und der islamischen Welt, welches der heiligen husseinitischen und abbasitischen Stätte angehört, Hajj Riad Nehme Al-Salman gab bekannt, dass die Anzahl der teilnehmenden Konvois und Körperschaften, die mit ihrer Teilnahme an der Ziyara zum 40. Tag Imam Husseins (As) bereits begonnen haben, in diesem Jahr (1439) mittlerweile 9450 Konvois und Körperschaften beträgt und das alleine innerhalb der administrativen Grenzen der Provinz Karbala. Dabei handelt es sich nur um die offiziell in der Datenbank der Abteilung registrierten Konvois und Körperschaften und darunter seien sowohl arabische, als auch ausländische Gruppen. Außerdem gäbe es noch hunderte weitere, die noch nicht angemeldet sind.


Er fügte hinzu: „Die Anzahl der in diesem Jahr neu registrierten husseinitischen Konvois und Körperschaften beträgt (1000) Konvois und Körperschaften und dies bedeutet, dass der Umfang der bereitgestellten Dienstleistungen für die Besucher größer geworden ist und dies ihrer großen Anzahl gelegen kommt, die Jahr für Jahr mehr zunimmt.“

Außerdem hieß es: „Vor der Arbaeensaison fanden eine Reihe an Sitzungen mit den Vertretern und Sponsoren dieser Konvois statt, um beste Ergebnisse zu garantieren, die der Heiligkeit und Stellung dieser Ziyara gerecht werden und daran zu arbeiten, alle Hindernisse zu beseitigen. Die Abteilung hat diese Konvois zuvor schriftlich festgehalten, die gesetzlichen Garantien von den Sponsoren der Konvois genommmen und Ausweise für jeden Konvoi und jede Körperschaft erstellt. Außerdem wird die Abteilung ihre Mitarbeiter einsetzen, um Patrouillen durchzuführen und Bemerkungen und Verstöße dieser Konvois aufschreiben, falls diese vorhanden sein sollten. Darüber hinaus werden sie auf die alle Wege verteilt,die die Trauerkonvois gehen werden, um negative Auffälligkeiten und Verstöße festzuhalten, die von den Mitgliedern der Konvois erfolgen, damit diese in Zukunft vermieden werden. Auch werden sie ihren Marsch ordnen“.