Diener der Pilger zu Imam Hussein (as) geben sich die größten Mühen

Egal zu welcher Jahreszeit die Pilger zum Arbaeen in den Irak kommen, sind die Diener des Imams bereit, selbstlos und gütig wie sie sind, all ihr Hab und Gut zu opfern und den Pilgern zu geben und diesem den Weg zum Imam (as) so angenehm
Die möglich zu gestalten. Dabei ist die ganze Familie zu Diensten der Besucher Imam Hussein (as) aktiv.

Einer der Besitzer einer dieser Stände ist Jamaat Jibrar AlShaabi. Dieser wohnt in unmittelbarer Umgebung vom Stand, in der Provinz Al Diwan, den er betreibt. "Ich betreibe diesen Stand bereits sechs Jahre in folge. Meine ganze Familie arbeitet mit. Tag und Nacht. Wir versuchen die Kinderwägen, die Rollwäge und alles was Rollen hat der Pilger zu reparieren."
Dann fügt er hinzu: "Wir kaufen die Materialien, die wir für die Reparaturen brauchen das ganze Jahr über aus eigener Tasche, sodass wir alle Hilfsmittel reparieren können und der Pilger sein Ziel, welches der heilige Ort Karbala ist, zu erreichen. Die Zahl der Reparaturen erreicht am Tag zwischen 400 bis 500. Die Reparaturen werden natürlich kostenlos getätigt."
Zudem sagte er noch: "In diesem Jahr begann die Arbeit etwas frühzeitiger als in den vergangenenen Jahren. Denn in diesem Jahr begaben sich die Menschen viel eher als sonst in Richtung Karbala und somit zu Imam Hussein (as)." Beendet wurde das Interview mit den Worten: "Wir Bitten Gott darum, dass er diese wenigen Taten von uns annimmt. Zudem bitten wir um die Zufriedenheit des verborgenen Imams (as). Dies wird am Tage der Auferstehung für uns sprechen."
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