Magazin „Al-Aqeeda“ des Islamischen Zentrum für strategische Studien

Das „Al-Aqeeda“ Magazin des Islamischen Zentrum für strategische Studien, welches der Abteilung der heiligen abbasitischen Stätte für intellektuelle und kulturelle Angelegenheiten angehört, ist eine der Publikation, die regelmäßig durch das Zentrum veröffentlicht werden und das Interesse verschiedener Gruppen geweckt hat. In der vierteljährlichen Zeitschrift werden Themen der Glaubensgrundlage [Aqida] und der neuen und modernen Kalam-Wissenschaft [Ilm al-Kalam] behandelt, wobei man sich auf vernunftgemäße Beweise stützt, die sich aus dem Prinzip der zwei gewichtigen Dinge [Thaqalayn] leiten lassen und somit versucht, die in der islamischen Bibliothek existierende Lücke mit wertvollen Forschungen und Studien zu füllen.

Das Magazin zielt darauf ab:

  • 1- Das Glaubensfundament [Aqida] zu verfestigen und es zu verteidigen.
  • 2- Auf die gehegten Zweifel rund um die Religion und Rechtsschule zu antworten.
  • 3- Die Rolle des Glaubensfundaments im Leben der Gesellschaft hervorzuheben.
  • 4- Türen des Dialogs und der zielgerichteten Debatte zu öffnen.

Denn trotz der systematischen Änderungen, die die Wissenschaft der Glaubensgrundlagen während ihrer Geschichte erlebt hat und trotz ihrer Integration durch einige Gelehrte mit anderen Wissenschaften, wie die Philosophie und der Irfaan, sowie der Enstehung der modernen Innovation des Kalam, besteht eine Notwendigkeit darin, das Licht darauf und auf seine Angelegenheiten, Methoden und Ziele zu richten, speziell da wir eine Informationsrevolution leben, die eine Globalisierung des Zweifels und Verdachts rund um die Religion und das Glaubensfundament geschaffen hat. Vor diesem Hintergrund kam das Magazin „Al-Aqeeda“, um ein Licht auf Themen der Kalam-Wissenschaft und des Glaubensfundaments zu werfen, indem man sich auf vernunftsgemäße Beweise stützt, die sich aus den zwei gewichtigen Dingen leiten lassen, die der Gesandte Allahs (saas) hinterlassen hat, um die Gemeinschaft vor der Irreleitung zu bewahren.

Die Zeitschrift ruft in ihrer Rede über das Glaubensfundament zur Einheit des Wortes und der Zusammenführung der Reihen gegenüber dem Feind auf. Dabei besteht der feste Glaube daran, dass ein soziales Zusammenleben und die Einheit des politischen Wortes trotz der Verschiedenheiten im Glaubensfundament bestehen kann, denn ein Grundsatz, dessen Grundlage der Fürst der Gläubigen (as) gesetzt hat, besagt: „Die Menschen sind zweierlei Art: entweder dein Bruder in der Religion oder dir in der Menschlichkeit ebenbürtig“.

Und somit ist das Feld der Glaubensgrundlage ein Feld des Intellekts, der Vision und der Debatte und das Feld der Gesellschaft ein Feld der Brüderlichkeit, des Friedens und der Koexistenz und gleichzeitig der Befolgung der besten Worte.

Um Einblick in dieses Magazin zu erhalten, hier klicken.
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