Der Generalsekretär der heiligen abbasitischen Stätte während des Forschungssymposiums des Kulturerbezentrums der Stadt Basra

Herrn Muhamad Al-Ashaiqir
Der Generalsekretär der heiligen abbasitischen Stätte, Herrn Muhamad Al-Ashaiqir betonte die Wichtigkeit des Erbguts im Leben der Nationen und Völker und bezeichete es als Symbol der menschlichen Identität, das dazu beiträge, den Zusammenhalt der Gesellschaft zu stärken.

Dies und mehr war Inhalt der Rede, die er am Donnerstag, den 4. Rabi’ul Awwal 1439 n.d.H. bzw. 23. November 2017 beim Forschungssymposium des Kulturerbezentrums der Stadt Basra hielt. In Kooperation mit der humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Dhi Qar organisierte das Kulturerbezentrum der Abteilung der heiligen abbasitischen Stätte für Islam- und Humanwissenschaften das Symposium unter dem Titel „Basra zwischen Originalität des Erbguts und Regeneration des Gedankenguts“.

In seiner Rede hieß es: „Das Erbe zählt als Symbol der menschlichen Identität, denn es nimmt im Leben der Nationen und Völker einen wichtigen Platz ein, angesichts der dadurch enstehenden Stärkung des sozialen Zusammenhalts. Es zählt zu den Themen, denen sich der Mensch aufmerksam durch ihr objektives Studieren gewidmet hat, um von den Erfahrungen unserer Vorgänger zu profitieren und das ist in Wahrheit ein Pfad, den die Denker bereits seit der Antike in der Analyse der Geschichte gegangen sind, denn es beherbergt verschiedene Vorteile und die Geschichte anderer und ihr Erbe zu studieren, hilft uns dabei, ihre Fehler zu vermeiden und es gibt dem Menschen ein anderes Leben.“

Er fügte hinzu: „Die große Wichtigkeit des Erbguts ist nicht zu leugnen, denn es stellt eine wichtige Tür für die Zukunft der Städte dar. Die heilige abbasitische Stätte hat es sich demnach zur Aufgabe gemacht, das Projekt der Wiederbelebung des Erbguts der Städte ins Leben zu rufen und sich den Aspekten des Erbes in ihr zu widmen und das durch die Gründung von Erbezentren. Der Vorrang galt unseren ehrenwerten Provinzen (Karbala, al-Hilla und Basra), denn diese beherbergen eine besondere Geschichte und Kultur. Außerdem sollen sie in der Gegenwart ein leuchtendes Zeichen sein, denn Basra ist Besitzer eines reichen Erbes und einer reichen Geschichte, sie hat Wissenschaftler in den verschiedensten Fachbereichen hervorgebracht und Denker, Schriftsteller und Dichter aufgenommen.“

Außerdem wies Herrn Al-Ashaiqir darauf hin, dass das Ziel der Organisation dieser Symposien darin bestehe, alles Erbe der Stadt Basra zu sammeln, die Rolle der Wissenschaftler der Stadt Basra in der wissenschaftlichen, intellektuellen und kulturellen Bewegung deutlich zu machen, die Bindungen zwischen den Forschern zu stärken und den wissenschaftlichen Weg im Bereich des intellektuellen Erbe zu unterstützen.
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