Die Al-Kafeel Religionsschulen für Frauen schließen die zweite kulturelle Großveranstaltung „Die Seele des Prophetentums“ ab

Mit einer großen Präsenz von Forschern und Akademikern aus dem Irak und dem Ausland in der zentralen Halle des Zentrums „As-Siddiqa Tahira“ (Friede sei mit ihr) der heiligen abbasitischen Stätte, und im Rahmen der Feierlichkeiten zum Geburtstag von Sayyeda Fatima Az-Zahra (Friede sei mit ihr), schloss die Abteilung der Al-Kafeel Religionsschulen für Frauen die zweite Ausgabe der internationalen Großveranstaltung „Die Seele des Prophetentums“ am Samstag, den 10. März 2018 bzw. 21. Jumadal Akhira 1439 ab.

An der Abschlussfeier nahmen neben dem legitimen Leiter der heiligen abbasitischen Stätte, Sayed Ahmad Al-Safi, der Generalsekretär Herrn Mohamad Al-Ashigar, eine Reihe von Vorstandsmitgliedern und die Leiter der Abteilungen teil. Die Feierlichkeit wurde durch die Rezitation von Versen aus dem Heiligen Koran, sowie der Rezitation der Sure Al-Fatiha für die Seelen der Märtyrer des Iraks eröffnet. Anschließend wurde die Hymne des heiligen Schreins gespielt.

Danach gab es eine Rede des Generalsekretariats der heiligen abbasitischen Stätte, die vom Generalsekretär Muhamamd Al-Ashaiqir gehalten wurde. In seiner Rede beglückwünschte er das Publikum, die islamische Nation und die religiöse Autorität anlässlich des Jahrestages der Geburt von Sayyeda Fatima Az-Zahraa (Friede sei mit ihr), während eer sagte: „Die Feierlichkeit zur Geburt des reinen Fatima Az-Zahraa (Friede sei mit ihr) hat angesichts ihres hohen Wertes und ihrer Position eine besondere Stellung in den Herzen der Gläubigen und darüber sind alle einig, die an Allah und den jüngsten Tag glauben."

Auf diese Rede folgte eine weitere Rede von Dr. Michel Kaadi, ein christlicher Schriftsteller und Dichter aus dem Libanon und ein Liebender der Ahlulbait (Friede sei mit ihnen), der bereits viel über die Ahlulbait schrieb. Da er leider nicht persönlich erscheinen konnte, vertrtat ihn Frau Dr. Taghreed Haidar und hielt eine Rede in seinem Namen. In dieser Rede hieß es: „Fatima Az-Zahraa (Friede sei mit ihr) ist von dem Haus, das von der ganzen Welt respektiert wird, und sie ist eine Schule, die uns die Bedeutung der Würde, der Authentizität und der Ursprungsreinheit lehrte. Sie war eine Lehrerin und eine Rednerin, der kein Redner das Wasser reichen kann. Sie ist eine Pionierin, ein Ideal und ein vorbildhafter Mensch in der Welt der Menschen. Sie ist eine Kämpferin für die Sache Gottes, für den Islam und das Recht."

Im Anschluss wurden die Gewinnerinnen des Forschungswettbewerbs und der anderen künstlerischen Wettbewerbe, die vom Vorbereitungskomitee der Veranstaltung gestartet wurden, ausgezeichnet.
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