Die heilige abbasitische Stätte schließt ihr Projekt „Trägerin der zainabitischen Botschaft“ ab

Zahlreich sind die Projekte und Programme, die die heilige abbasitische Stätte in den Bereichen Bildung, Kultur und Beratung für verschiedenste Altersgruppen umsetzt, um sich nach den Problemen in der Gesellschaft zu erkundigen und entsprechende Lösungen zu finden. Zu diesen Projekten zählt auch das Projekt „Trägerin der zainabitischen Botschaft“ für Schülerinnen der Sekundarstufe der Provinz Karbala, welches in Kooperation mit der Bildungsdirektion der Provinz und den Schulverwaltungen umgesetzt wurde.

Die Abschlussveranstaltung dieses Projekts fand im Imam al-Hassan (Friede sei mit ihm) Saal der heiligen abbasitischen Stätte statt, wo die Teilnehmer ausgezeichnet und ein Arbeitsplan für das nächste Schujahr festgelegt wurde. Dies erfolgte in Anwesenheit einiger Vertreter der heiligen Stätte und der Bildunsgdirektion, sowie Eltern und Direktoren der betroffenen Schulen.

Nach der Rezitation einiger Verser aus dem Heiligen Koran und der Rezitation der Sure Al-Fatiha für die Seelen Märtyrer des Irak, hörten die Anwesenden die Nationalhymne und die Hymne der heiligen abbasitischen Stätte. Anschließend sprach im Namen des Generalsekretariats Sheikh Saheb al-Ta'i, der Leiter der Frauensektion für Ansprachen. In seiner Rede beleuchtete er die Etappen des Projekts, von der Idee bis hin zur Umsetzung, die unter Aufsicht der Absolventinnen der Sektion und mithilfe der Verwaltungen, Pädagoginnen und Lehrerinnen erfolgte. Auch hieß es: „Es gab einen umfassenden Arbeitsplan, der die meisten Schulen in der Provinz umfasste. Anfangs waren die Schülerinnen etwas zurückhalten, dies legte sich jedoch allmählich, denn sie spürten die Seriösität dieses Projekts und seiner Ansätze, sodass alle Barrieren beseitigt werden konnten. Die Leiterinnen wurden eine Art Retterinnen für sie. Wir hatten auch Kontakt zu den Eltern, denn sie waren unsere Partner darin, Probleme zu erkennen. Mit der Hilfe Allahs und den Segnungen von Abu Fadl al Abbas (Friede sei mit ihm) haben wir unsere Ziel erreicht und uns bereits auf die nächste Saison mit einem Arbeitsplan vorbereitet, der das ergänzen wir, was wir begonnen haben.“

Anschließend folgte das Wort der Bildungsdirektion der Provinz Karbala, das von Herrn Mohamad Sa'id al-'Ardawi gehalten wurde. In seiner Rede bedankte er sich für diese Initiative der heiligen abbasitischen Stätte. Diese Initiative auf dem Weg der Aufklärung und Bildung der Schülerinnen trage bereits Früchte und habe sich positiv auf das Verhalten der Schülerinnen ausgewirkt, sowohl in der Schule, als auch Zuhause. Abschließend sprach Herrn Al-Ardawi seinen Wunsch aus, diese Arbeit fortzusetzen und auszuweiten, um weitere Schulen in der Provinz einzubeziehen und Programme einzuführen, die dieser Altersgruppe dienlich sind.

Daraufhin folgte das Wort der Direktoren der Sekundarschulen, die von diesem Projekt unterstützt wurden. In ihrem Namen sprach Herrn Nuri Abd 'Awn al-Khazraji, der Direktor der gemischten Schule Al-Rouh Al-Amin. In seiner Rede äußerte er seine Freude über die Erfolge und positiven Auswirkungen auf das Verhalten der Schülerinnen. Seitens der Eltern der SchülerInnen bestehe der Wunsch, dieses Projekt fortzuführen und das angesichts dessen, was ihnen an guten Ergebnissen und positiven Auswirkungen durch das Verhalten ihrer Kinder aufgefallen sei.

Zum Schluss wurden alle an diesem Projekt Beteiligten, die Verwaltungen der involvierten Schulen und die Bildungsdirektion der Provinz Karbala ausgezeichnet.
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