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Die Veranstaltung begann mit der Rezitation einiger Verse aus dem Heiligen Koran von der Schülerin des Al-Koran Al-Kareem Instituts der heiligen abbasitischen Stätte, Hawra Mohamad. Anschließend sprach Frau Khulud Al-Bayati im Namen der heiligen husseinitischen Stätte. In ihrer Rede hieß es: „Am heutigen Tag feiern wir die Geburtsstunde des Magazin Riyad Al-Zahraa. Es ist die Geburt der Frau als Kämpferin, als Lehrerin, als Mensch und als Schriftstellerin. Auf sie folgten die Kader des Magazins Riyad Al-Zahraa und die Produktion dieser journalistischen Arbeit, die alle Aspekte des Lebens einer Frau umfasst, die die muslimische Familie gründet und Ärzte, Architekten und Lehrer auf die Welt bringt.“
Desweiteren fügte sie hinzu: „Ist die Frau weiblich, ist es ihr Wesen. Ist sie eine Journalistin, dann trägt sie Verantwortung und wenn sie eine gläubige Journalistin ist, ist sie in ihrer Verantwortung besonders“. Außerdem erklärte sie, dass die konservativen Medien für den Übergang der Gesellschaft zum Fortschritt und zur Entwicklung verantwortlich seien. Das Wort sei eine Waffe, mit der Frauen ihre Feinde besiegen könnten. Abschließend legte sie eine Reihe von Empfehlungen für die Steigerung der Frau als Medienperson und Schreiberin vor.
Daraufhin folgte das Wort der Schriftstellerin Muntaha Muhsin, die übr ihre Erfahrung in der Welt des Schreibens erzählte und eine Art emotionale Interaktion mit dem Publikum erzeugte.
Anschließend hielt die Schriftstellerin Zaynab Ismail ein Gedicht über die Arbeitsgruppe des Magazins Riyad Al-Zahraa, sowie ein weiteres Gedicht unter dem Titel „Karbala“.
Die Veranstaltung wurde durch die Verteilung von Urkunden an die Gewinnerinnen und Schilde an die Autorinnen abgeschlossen.
