Trauerzeremonie der heiligen husseinitischen und abbasitischen Stätte für die Seelen der entführten Märtyrer

Für die Seelen der Märtyrer, die von den Terroristen von Daesch auf dem Weg Bagdad/Karkuk ermordet wurden, organisierten die Generalsekretariate der heiligen husseinitischen und abbasitischen Stätte eine Trauerzeremonie im Bereich zwischen den beiden heiligen Stätten und das in Anwesenheit der Familien der Märtyrer, Stammesführer, Delegationen gesellschaftlicher und religiöser Persönlichkeiten und des Haschd Asch-Schabi, sowie Mitarbeiter und Leiter der beiden heiligen Stätten.

Hajj Fadhel Awz, Vorstandsmitglied in der heiligen husseinitischen Stätte, sagte: "Als die Iraker und speziell die Bewohner Karbalas die Nachricht des Martyriums einer guten Gruppe junger Männer erhielt, die dem Ausruf der obersten religiösen Autorität zur individuellen Pflicht Folge geleistet und einen deutlich Abdruck durch die ununterbrochenen Hilfskonvois für logistische Unterstützung hinterlassen hatten, war die Stadt von Trauer erfüllt. §s tat leid mit anzusehen, wie unschuldige Kinder um Hilfe baten, weil sie ihren Vätern den Frieden wünschten, jedoch erfolgslos, denn die Terroristen kennen keine Menschlichkeit. Vor diesem Hintergrund gaben die Generalsekretariate der heiligen husseinitischen und abbasitischen Stätte die Anweisung, eine Trauerzermonie zu organisieren, denn in unseren Herzen sitzt eine tiefe Trauer, die Märtyrer jedoch sind bei Allah glücklich, lebendig und werden versorgt.“

Auch hieß es: „Den terroristischen Banden ist Menschlichkeit selbstverständlich fremd, sie kennen nichts als Verrat und Heimtücke. Sie unterscheiden nicht zwischen Konfessionen. De beste Beweis dafür ist der letzte Vorfall. Die oberste Autorität betonte dies in der Freitagspredigt. Das Blut der Söhne Karbalas vermischte sich mit dem der Söhne Ramadis durch den Vorfall der Heimtücke. Möge der Höchste, der zu allem Fähige, die Seelen der Märtyrer des Irak mit seine alles umfassende Barmherzigkeit einschließen und ihren Familien Geduld und Trost spenden.“
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