Vertreter der Konvoiabteilung in den Provinzen: Die Wiederbelebung der husseinitischen Rituale muss in religiöse und erzieherische Rituale umgewandelt werden, um das Leben der Unwissenden, Ungerechten und Heuchler zu korrigieren

Die Vertreter der Ritual- und Konvoiabteilung der heiligen husseinitischen und abbasitischen Stätte betonten, dass die husseinitischen Rituale eines der wichtigsten Vermächtnisse seien, die eine regligiöse und kulturelle Atmosphäre schaffen und ein besonderen Erbe hinterlassen. Außerdem müsse man die Wiederbelebung in religiösen und erzieherischen und Rituale umwandeln, um das Leben der Unwissenden, Ungerechten und Heuchler zu korrigieren.

Diese Worte sprach Hajj Saad Al-Abdli, der Leiter der Vertretungen in derr Provinz Diwaniyya, am Samstag, den 7. Dhul Qadah 1439 bzw. 21. Juli 2018 im Imam Al-Hassan (Friede sei mit ihm) Saal der Heiligen Abbasitischen Stätte, während der Feier, die anlässlich des 10. Jahrestages der Abteilung veranstaltet wurde.

In dieser Rede hieß es auch: „Mit diesem religiösen Kulturerbe kann jeder bis zur Verschmelzung interagieren. Eine Gemeinschaft, die der Gesandte Allahs belebte, die seiner Einladung folgte und sich durch sein Licht den Weg erleuchten ließ, stirbt niemals und wird sich den Unterdrückern und Terroristen in den Weg stellen. Vor diesem Hintergrund war es notwendig, eine husseinitische Körperschaft zu bilden, die die hussenitische Arbeit beaufsichtigt und führt, denn alles, was nicht organisiert ist, ist zum Scheitern verurteilt. Bei der Vorbereitung, Organisation, Registrierung und Dokumentation der husseinitischen Konvois in den Provinzen des Irak und der islamischen Welt, spielte die Abteilung für husseinitische Rituale und Geleitzüge eine besondere Rolle. Sie ist die erste Leistungsgruppe, die zu diesem Zweck eingerichtet wurde.“

Desweiteren sagte er: „Danach hat sich die Arbeit der husseinitischen Konvois -als die Hauptschlagader für die Bereitstellung von Dienstleistungen- weiterentwickelt. Die vertriebenen Familien wurden aufgenommen und man widmete sich ihrer Unterbringung und den Dienstleistungen. Es folgte die Folgeleistung des Ausrufes der obersten religiösen Autorität und das Rechtsurteil der kollektiven Pflicht. Die Stellungnahmen aller Vertretungen in den Provinzen war ehrenvoll und das durch die Konvois der logistischen Unterstützung oder durch den Freiwilligendienst und durch den Kampf auf den Feldern des Stolzes und der Ehre.“

Al-Abdli sagt auch: „Durch unsere früheren Erfahrungen und den Mechanismus der Arbeit der Abteilung und ihrer Vertreter, fordern wir die Vollendung und Fortführung der husseinitischen Arbeit durch die Befolgung aller Anweisungen der obersten religiösen Autorität und der zwei heiligen Stätten; die Erweiterung der husseinitischen Anlässe vom lokalen zum globalen Rahmen, die Erweiterung der Arbeit der Vertretungen und Einheiten in den Provinzen, sowie die Bekämpfung aller Angriffe gegen die husseinitischen Rituale und die Bekämpfung aller Fremdpraktiken. Außerdem betonen wir die husseinitische Transparenz und husseinitisches Verhalten.“

Außerdem betonte er: „Die Organe des Staates unterstützen mittlerweile die husseinitische Arbeit und die Beziehung zu ihnen basiert auf Beratung und Unterstützung.“

Desweiteren machte er deutlich: „Wir haben die Märtyrer zur Verteidigung des Iraks und seiner Heiligtümer und für die husseinitische Angelegenheit geopfert und sind dem Ausruf der obersten religiösen Autorität gefolgt. Wir erneuern den Bund und schwören, dass wir uns vom Licht der Autorität leiten lassen und auf ihrem Wege gehen und zollen Tribut den Märtyrern des Iraks und des husseinitischen Wortes, die sich als Antwort auf den Appell der obersten religiösen Autorität geopfert haben.“
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