Imam Al-Baqir (Friede sei mit ihm) und die Stellung seines Onkels Abu Fadl al Abbas (Friede sei mit ihm)

In den Geschichtsbüchern wird erzählt, dass Imam Muhamad ibn Ali ibn Al-Hussein ibn Abi Taleb (Friede sei mit ihnen), auch bekannt als Imam Al-Baqir, mit seinem Vater Imam As-Sajjad (Friede sei mit ihm) und seinem Großvater Imam Hussein (Friede sei mit ihm) in Karbala gewesen ist und den Tag Aschura im Alter von fünf Jahren miterlebte. Er nahm an all den schmerzhaften und traurigen Ereignissen teil und es brachte sein Herz zum bluten, besonders jedoch die Ermordung seines Onkels Abu Fadl al Abbas (Friede sei mit ihm), den Helden, in dessen Schatten sich das Lager Imam Husseins (Friede sei mit ihm) und speziell die Frauen und Kinder in Sicherheit fühlten.



Vor diesem Hintergrund können wir sagen, dass Imam Al-Baqir (Friede sei mit ihm), in Anerkennung der Stellung seines Onkels Abu Fadl al Abbas (Friede sei mit ihm) und als Dank für seine noblen Taten, seine abgetrennten Hände küsste, genauso wie es sein Vater Imam As-Sajjad und sein Großvater Imam Hussein (Friede sei mit ihnen) taten, als sie um die Leichten und Teile der Helden umhergingen.

Und so wurden die Hände von Abu Fadl al Abbas (Friede sei mit ihm) von fünf Imamen geküsst: von Imam Ali und Imam Hassan (Friede sei mit ihnen) im Kindesalter und von Imam Hussein, Imam As-Sajjad und Imam Al-Baqir (Friede sei mit ihnen) am Tag von Aschura, abgetrennt auf der Erde Karbalas.
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