Al-Kafeel Spezialklinik behandelt hunderte Fälle des diabetischen Fußsyndroms und vermeidet die Amputation von Dutzenden

Die Verwaltung der Al-Kafeel Spezialklinik gab bekannt, dass hunderte Fälle des diabetischen Fußsyndroms behandelt wurden und damit Dutzende Amputationen vermieden werden konnten und das durch ein spezialisiertes Zentrum der Klinik, das mit der Microcyn Technologie arbeitet. Bei dieser Technologie werden die Flüssigkeit Dermacyn und das Microcyn Hydrogel verwendet, deren Wirksamkeit sich in den meisten Ländern erwiesen hat. Die Al-Kafeel Spezialklinik zählt als exklusiver Distributor und Vermarkter dieser beiden Mittel. Außerdem verfügt die Klinik über ein Ärzteteam, das über genug Kompetenzen und Erfahrung verfügt, um diese Fälle zu behandeln.

Ein diabetischer Fuß ist eine Erkrankung, die den Fuß einer Person mit Diabetes trifft. Durch den Diabetes verursachte neurologische und arterielle Erkrankungen, sowie Gelenkserkrankungen machen den Körper anfälliger für Geschwüre, Infektionen und Gangrän, was zu Nervenschäden und Schwächung des Schmerzgefühls sowie zu Erkrankungen der peripheren Arterien führt, die die Beine und Füße durchbluten. Außerdem erhöht die Verengung der Arterien der Gliedmaßen die Wahrscheinlichkeit von Schäden und Entzündungen.

Vor diesem Hintergrund widmete sich die Klinik diesen Fällen. Nach der erfolgreichen Behandlung zahlreicher Diabetiker und ihrer Rettung vor Beinamputationen, gelang es den Mitarbeitern der Spezialklinik, den Anteil der Beinamputation von Diabetikern auf 2 Prozent zu senken, welche im Irak zuvor 60 Prozent betrug. Auch wurden Tausende Behandlungsmittel für diabetische Fußverletzungen kostenlos verteilt.

Für Reservierungen und bei Anfragen ist ein Anruf unter folgenden Nummern von 08:00 bis 17:00 Uhr möglich: 07717672301/07819434680/07730622240 oder auch via WhatsApp unter der Nummer 07827270312. Geben Sie dabei bitte den vollständigen Namen, die Provinz, die Telefonnummer des Patienten und das Fachgebiet oder den Namen des erwünschten Facharztes an.
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