Die Schlussveranstaltung des 15. Weltkulturfestivals des Martyrium-Frühlings in beiden heiligen Husseinitischen und Abbassitischen Stätten

Nach 5 reichen und intensiven Veranstaltungstagen (wissenschaftlich, koranische und poetische) sowie einen diversen Rahmenprogramm ist die 15. Ausgabe des Weltkulturfestivals des Martyrium-Frühlings am Samstagnachmittag des 7. Shaaban 1440/ 13.April 2019 zur Ende gegangen. An dieser Ausgabe nahmen Delegationen aus mehr als 40 Ländern sowie aus dem Irak teil.

Das Weltkulturfestival zu den Geburtsjubiliäen des Prophetenenkelkindes und der Mohammedanischen Monde -Friede sei mit ihnen- wurde dieses Jahr mit dem Moto "Leuchturm der Nationen und Reformer der Werte" unter der Schirmherrschaft von beiden Generalsekretären der heiligen Husseinitischen und Abbassitischen Stätten Scheikh Abel Mahdi ElKarbalai und Sayed Ahmad Al Safi und der Teilnahme von Wissenschaftlern, Kulturdelegationen und der breiten Presselandschaft aus verschiedenen Länder der Welt ausgerichtet.

Die Abschlusszeremonie begann mit einer Koranrezitation des Ägypters Adli Abu Mustafa. Anschließend wurde die Sura al-Fatihah zum Gedenken an die irakischen Märtyrer gelesen. Scheikh Abdel Mahdi al Karbalai Vertreter der oberen geistlichen Autorität übermittelte das Wort der beiden Generalsekretariate der heiligen Schreine von Imam al-Hussayn und von al-Abbas (Friede sei mit beiden), in denen er die große Bedeutung des Fatwa von der ausreichenden Pflicht für den Dschihad, er nannte ihn die Revolution des Hussayni-Martyriums unserer Zeit, und hob dann die Ziele dieses Festivals hervor.



Dann folgte die Rede vom offiziellen Pressesprecher des irakischen Fatwa Institutes Herr Amer Albayati, der in allen Bereichen des Lebens zur Mäßigung, Verzicht auf Spaltung, Rivalität und Kampf aufgerufen hat.



Es folgte ein Gedicht des Dichters Natheer al-Mudaffar, der den Herr der Märtyrer und seinen Bruder Aba al-Fadl al-Abbas (Friede sei mit ihnen) gepriesen hat.



Eine weitere Rede hielte der geistliche Führer des Weltzentrums des Bektaschi Ordens aus Tirana Albanien Baba Mondi, der den Irak beziehungsweise die beiden heiligen Stätten in Karbala für ihre verfolgte Strategie lobte.



Die Schlussrede hielte dann der englische Professor Robert Gleave, Professor an dem islamischen Institut der Exeter Universität im vereinigten Königreich Englands. Er teilte seine Freude und Dankbarkeit für die Teilnahme an diesem so wichtigen Festivals mit, vor allem, weil er seit 29 Jahren auf so eine Gelegenheit wartet.



Alle Teilnehmer wurden dann gedankt und gebührend geehrt.
Beiträge der Leser
Kein Beitrag vorhanden
Beitrag hinzufügen
Name:
Land:
E-mail:
Die Teilnahme: