Die verantwortlichen der Rettung- und Unterstützungseinheiten kommen in einem Treffen zur Evaluierung mit dem geistlichen Oberhaupt der heiligen Abbassitischen Stätte zusammen

Heute traf sich Sayed Ahmad Al-Safi der geistliche Oberhaupt der heiligen Abbassitischen Stätte mit den Verantwortlichen deren Rettung- und Unterstützungseinheiten aus verschiedenen Provinzen, um eine vollständiges Bild der geleisteten Arbeit, in der vergangenen Zeit seit ihrer Entstehung zu bekommen.



Das Treffen begann mit einer kurzen Vorstellung von Scheikh Maytham Al-Zoubaidi der Aufseher der Al-Abbass Kampfeinheit zu den Missionen und Aufgaben, die die Sektion (Trotz ihres jungen Alter) geleistet hat, aber auch die Humanitären Kampagnen der Einheit in den verschiedenen Provinzen (Zuletzt in den Provinzen Mayssan und Wasset), um die Überflutungsgefahren dort zu verhindern.



Danach sprach Sayed Al-Safi zu den Anwesenden und sagte folgendes:

  • - Wir freuen uns von diesen Fortschritten, zu erfahren. Wir sind auch sehr glücklich über die Eifer und Fleiß, der die Einheit auszeichnet. Der Hauptschwerpunkt der Aufgabe ist und bleibt, die Hilfestellung die sie anbietet, gleich wo sie gebraucht wird.
  • - Hilfeleistungen sind ein weiterer Aspekt des Gottes Dienst.
  • - Der Islam gab diesen Punkt (Hilfe für Menschen im Not) einen großen Stellenwert, vor allem weil sie immer einen positiven Echo in der Gesellschaft hinterlässt und für eine starke soziale Bindung sorgt. Die Hilfsbedürftigen kommen naturgemäß, zu dem der die Hilfe nicht verweigert und nicht anders.
  • - Einer der wichtigsten und positiven Aspekte, den der Terrorkampf verursacht hat, war der gesellschaftliche Rückhalt, den die Kampfeinheiten erfahren haben, dies muss immer wieder betont werden.
  • - Dieser Rückhalt, kam nicht auf Grund der Militärausbildung der Einheiten hatten, sondern wegen der Art und Weise, wie es stattgefunden hat. Zumal diese Einheiten eine Sache dienten und zwar der von Imam Hussein-Friede sei mit ihm- Diese Erfahrung ist beispiellos in der Geschichte, weil der Terrorkamp eine Bürgerinitiative im Ursprung war.
  • - In vielen Regionen, war es so, dass die Unterstützung schneller vor Ort war als der Kampfer es gedacht hatte, sodass er überwältigt von ihr war. Dies zeugt von einer tiefen Überzeugung und einer Verwurzelung der guten Erziehung, und dass die Schule von Imam Hussein-Friede sei mit ihm- weiterhin lebt und Früchte trägt.
  • - Wir haben diese (Kampagne der Treue) ins Leben gerufen, um dieses vergossene Blut zu ehren, das ist das mindeste was wir deren Familien und Angehörigen schulden.
  • - Ich bedanke mich bei Ihnen allen für die geleistete Arbeit, dieser Dienst kann nicht jedem Teil werden, denn nicht jeder kann dieses Glück haben, Menschen im Not helfen zu können. Eine Wahre Gabe Gottes.

Sayed Al-Safi endete seine Ansprache mit seinen Gebeten für die Anwesenden und der Einheiten für den Fortlauf des Gelingens, vor allem bei den nun im Zeiten des Friedens überwiegenden Humanitären Aufgaben.
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