Die Schlusserklärung der wissenschaftlichen 2 tägigen Konferenz (Die Rolle der Religionen bei der Verbreitung des Friedens) in Berlin

Unter der Teilnahme von einer großen Zahl an geistlichen kulturellen und akademischen Persönlichkeiten aus verschiedenen europäischen Ländern wurde am Sonntag den 12. Shawal 1440 / 16. Juni 2019 in der deutschen Hauptstadt Berlin der wissenschaftliche Workshop, der unter dem Titel (Die Rolle der Religionen bei der Verbreitung des Friedens) stattgefunden hat, beendet.

Der Vertreter des Vereins "Europäische Gemeinschaft der Religionen-Im Dialog" der Journalist Alaa Al-Khatib teilte in der Schlussrede der Veranstaltung folgendes mit: " Aus unserem festen Glauben heraus, eine Friedenskultur etablieren zu wollen, sowie Hass und Gewalt eindämmen zu wollen, und zur Unterstützung der organisierenden Institutionen dieser Veranstaltung bei der Verbreitung der Kultur der friedlichen Koexistenz zwischen den Menschen, aber auch als Wertschätzung und unsere Hochachtung vor den Terroropfern, und unter der Schirmherrschaft von Ayatollah Sayed Hussein Ismail Al-Sadr in enger Zusammenarbeit mit dem deutschen Außenministerium, des Vereins "Europäische Gemeinschaft der Religionen-Im Dialog" wurde unter der Teilnahme von führenden religiösen, politischen, akademischen Persönlichkeiten sowie Medienvertretern aus verschiedenen Ländern und zivilen Institutionen in deutschen Hauptstadt Berlin zwischen dem 15. und 16. Juni 2019 eine Friedenskonferenz und das 5. Jubiläum des Massakers von Spyker organisiert.

Die Teilnehmer teilen folgende Erklärung mit:

Erstens: Wir appellieren an die Länder und internationalen Organisationen wie die europäische Union und die vereinten Nationen, ihre Verantwortung bei der Verfolgung von Extremismus und das Austrocknen dessen geistigen und finanziellen Mitteln.

Zweitens: Wir fordern, dass das Massaker von Spyker als eine ethnische Säuberung anzuerkennen, zu untersuchen und die Verantwortlichen zu verfolgen und der Justiz zu übergeben.

Drittens: Die Verbreitung der Friedenskultur durch den stetigen Dialog zwischen den verschiedenen Ideologien und Religionen

Viertens: Die Stärkung der Stimme der gemäßigten geistlichen Anführer

Fünftens: Die Notwendigkeit der ernsten Zusammenarbeit zwischen den Entscheidungsträgern, der zivilen Organisationen und der führenden geistlichen Vertretungen in Ost und West

Sechstens: Der Aufruf der Medien den Fokus auf die Prinzipien der friedlichen Koexistenz, der Toleranz und Liebe zu legen, und Hetzkampagnen zu unterlassen

Zum Schluss bedanken wir uns bei dem deutschen Außenministerium und den deutschen akademischen Institutionen, die an dieser Konferenz maßgeblich beigetragen, um den Dialog zwischen den Parteien aufrecht zu erhalten.
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